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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als ein europäisches Kulturphänomen brachte die Romantik Vorstellungen vom Europäischen hervor, die bis heute unser Denken prägen. Dabei sind die Facetten, die „das Romantische“ ausmachen, vielfach aufeinander bezogen.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltecpresso) Ab Dienstag, 4. Februar, zeigt das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main die Ausstellung „Bewegte Zeiten: Frankfurt in den 1960er Jahren“. Die von Markus Häfner, Leiter der Abteilung Public Relations im Institut für Stadtgeschichte, kuratierte Schau zeichnet mit Fotos, Dokumenten, Filmen und Objekten aus den Archivbeständen ein facettenreiches Bild dieses bewegten Jahrzehnts in Frankfurt nach. Sie ist bis zum 8. November im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, zu sehen.
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Wolfgang Mielke
Potsdam (Weltexpresso) - Der Nikolaisaal in Potsdam, - benannt nach der Potsdamer Nikolaikirche (von 1830 - 1850), einer Variation des Petersdoms in Rom (von 1506 - 1626), der St. Paul's Cathedral in London (von 1666 – 1708) oder des Panthéons in Paris (von 1764 – 1790) -, und nicht nach dem Schriftsteller der Aufklärung Friedrich Nicolai (1733 – 1811), was auch denkbar gewesen wäre, da Nicolai eine erste bedeutende Beschreibung der Stadt Potsdam in seinem Werk "Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam" in drei, jeweils erweiterten, Ausgaben vorlegte, (nämlich 1769, 1779 und 1786).
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die kunstgeschichtlichen Kenner gehen regelmäßig ins Archäologische Museum, obwohl ihr vordringliches Interesse gar nicht den Ausstellungen oder der Sammlung des Museums gilt, sondern den Räumlichkeiten, die es - seien wir ehrlich - zum schönsten Museum Frankfurts machen. Die Archäologen teilen sich den Schatz mit dem Institut für Stadtgeschichte auf der anderen Seite des Kreuzgangs des Karmeliterklosters mit den herrlichen Fresken von Jörg Ratgeb, die er von 1513 bis 1519 im Refektorium und im Kreuzgang erschuf, übrigens das größte Fresko nördlich der Alpen. Das Archäologische residiert u.a. in der spätgotischen Kirche des ehemaligen Klosters, durch dessen bunte Fenster bei Sonne die Altertümer geradezu himmlisch aussehen. Ein wirklicher Schatz.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie wollte Hitler mit dem Kochlöffel erschlagen: Anna Haag (1888 – 1982) gehörte als Frau, Sozialdemokratin, Feministin und Pazifistin im Dritten Reich zu einer besonders gefährdeten Gruppe von Menschen. In ihren Tagebüchern, die sie im Kohlenkeller aufbewahrte und als Schulbücher tarnte, spiegelt sich eindrucksvoll die Atmosphäre der damaligen Zeit.
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