Alexander Eisenach inszeniert „Der kalte Hauch des Geldes“ in Frankfurt, Teil 1/2

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Es war einmal im Westen. Es war einmal im Western... Als der Todfeind des Menschen noch der Mensch war. Und nicht das Kapital.“

Alexander Eisenach inszeniert „Der kalte Hauch des Geldes“ in Frankfurt, Teil 2/2

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Doch es droht Ungemach. Bald wird der Schienenstrang auch El Plata erreicht haben. Mit der Eisenbahn werden weitere Menschen kommen, vielleicht sogar sehr viele. Und dann gelten die Gesetze der Vereinigten Staaten auch hier.

Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen: Preisverleihung an Museum Judengasse in Frankfurt am Main am 16. Dezember im Beisein von Boris Rhein, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Immerhin geht es um keinen kleinen Betrag und einen, der dem neu aufgestellten Haus, der Dependence des Jüdischen Museums Frankfurt am Börneplatz sehr gut tut.  Denn am 16. Dezember wird dem Museum Judengasse in Frankfurt am Main der Museumspreis 2016 der mit 25 000 Euro dotierte Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen verliehen.

Der Frankfurter Ignatz Bubis-Preis 2016 geht an Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Name und die Person Ignatz Bubis behält in Frankfurt einen besonderen Klang. Daß die Stadt einen solchen Preis eingerichtet hatte, hat auch mit den so unterschiedlichen Facetten der Persönlichkeit von Ignatz Bubis zu tun, dessen Name im Frankfurt der Sechziger/Siebziger Jahre insbesondere im Frankfurter Westend keinen guten Klang hatte, angesichts der damaligen Betonpolitik, also dem Abreißen herrlicher Bürgerhäuser zugunsten von gesichtslosen Versicherungs- und Bankhochhäusern.

Heute Vorstellung des Romans von RODICA DOEHNERT im Kaminraum des Berliner Literaturhauses

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Ja, das kommt uns entgegen, daß die beiden Künste, Kino und Buch, nun immer häufiger einträchtig nebeneinander herlaufen. Und als versierte Wienkennerin befürchte ich ja nur, daß die wirkliche Sacherheldin des 20./21. Jahrhunderts, Elisabeth Gürtler, darin zu wenig vorkommt. Aber warten wir es ab. Daß das alles historisch anfängt, ist ja richtig.