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Wolfgang Mielke
Berlin (Weltexpresso) - Am 7.5.2022 hatte der 2. Teil des von Stefan Zimmermann (*1959) für das Theater adaptierten französischen Films im Schlosspark Theater Berlin Premiere – 1 Monat vor Roberto Blancos 85. Geburtstag, der auch an seinem Geburtstag mit diesem Stück auf der Bühne des Schlosspark Theaters gestanden hat.
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Wolfgang Mielke
Berlin (Weltexpresso) - Der Film zeichnet das sehr sachlich nach und streift auch die Frage der Soldaten nach dem Sinn eines Krieges. - Roberto Blanco schreibt in seiner Autobiografie, dass er einen sehr guten Vertrag bekam: #"Mein Engagement in 'Der Stern von Afrika' war vielleicht nicht mein großer Durchbruch, aber durch die Rolle war ich erst einmal finanziell unabhängig, und sie hat mir später viele Türen geöffnet."#
Weiterlesen: "Komm stets als Sieger auf die Bühne, niemals zaghaft..."
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Günther Winckel
Berlin (Weltexpresso)- Mit seiner Frage, ob Geld oder Gnade in den Himmel führen, löste Martin Luther nicht nur eine theologische Diskussion, sondern ungewollt die Reformation aus. Denn sie erschütterte die Grundlagen des Glaubens und der Frömmigkeit seiner Zeit. Eine der frühesten sichtbaren Veränderungen war die Abschaffung der römischen Messe und der entstehende evangelische Wortgottesdienst.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 75 Jahren wurde das Tagebuch der Anne Frank erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den folgenden Jahrzehnten avancierte es ebenso zur Weltliteratur wie zu einer der wichtigsten historischen Quellen des Holocaust, wurde in über 70 Sprachen übersetzt und erfuhr immer wieder Neuauflagen. Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und Alexander Roesler, Programmleiter Sachbuch im S. Fischer Verlag, nehmen das Jubiläum zum Anlass, um am Montag, 13. Juni, um 17 Uhr im Panorama-Saal der Evangelischen Akademie, Römerberg 9, aus literaturwissenschaftlicher Perspektive über die Editions- und Rezeptionsgeschichte sowie die heutige Bedeutung des Tagebuchs zu sprechen.
Weiterlesen: Das Tagebuch der Anne Frank – 75 Jahre Rezeption und Editionsgeschichte
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Cordula Passow
Berlin (Weltexpresso) - An Samuel von Brukenthal (1721-1803) muss man nicht erinnern: Sein Name ist durch das Brukenthalmuseum, die Brukenthalschule, die Brukenthalstiftung, durch zahlreiche Veröffentlichungen u. v. m. bis heute präsent. Aber was ihn zu einer solcherart nachwirkenden Persönlichkeit macht, das wissen wohl doch die wenigsten. Der 300. Geburtstag ist daher Anlass, an das Außergewöhnliche am Wirken Brukenthals im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zu erinnern, das jahrhundertelang durch das österreichische Haus Habsburg repräsentiert wurde.
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