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Serie: MITHRAS. Annäherungen an einen römischen Kult, bis 10. April 2023, Archäologisches Museum Frankfurt, Teil 3
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - AmMittwoch, 11. Januar 2023, 18:30 Uhr führt Dr. Wolfgang David die Besucher durch die Sonderausstellung.des Archäologischen Museums Frankfurt: „MITHRAS. Annäherungen an einen römischen Kult". Dr. Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museums, ist der Kurator dieser Sonderausstellung.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine dunkelrote Himbeere kündet von einer düsteren Verschwörung und hinter der Idylle lauert der Abgrund. In seinem dystopischen Roman „Hysteria“ spielt der Frankfurter Autor Eckhart Nickel gekonnt mit Stilmitteln der schwarzen Romantik. Die Reise seines Helden „Bergheim“ führt uns vom Biomarkt über das „Kulinarische Institut“ in eine Ökodiktatur mit Aromabars und Kräuterküchen. Welchen Einfluss hat das Werk von E. T. A. Hoffmann auf diesen originellen Roman und seinen Autor?
Weiterlesen: Eckhart Nickel auf den Spuren von E. T. A. Hoffmann in der Stadtbücherei am 11.1.
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Zwischen den Jahren verwandelt sich die Orangerie in ein Varieté mit kunterbuntem Programm. In der Show gibt es zwar kein kulinarisches Angebot wie früher im Varieté. Doch dafür nehmen die Artistinnen und Artisten ihr Publikum mit auf eine intensive und abwechslungsreiche „Traumreise“ (Titel) rund um den Globus.
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Thomas Haller
Düsseldorf (Weltexpresso) - Zum 225. Geburtstag Heinrich Heines veranstaltet das Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14, am Freitag, 18. November, um 11 Uhr und am Samstag, 19. November, um 10 Uhr gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Gesellschaft und der North American Heine Society eine internationale wissenschaftliche Konferenz mit dem Thema "Heinrich Heine und die Menschenrechte".
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Hauke Huckstädt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Beim Lesen von Gedichten ist man fast immer mit den Fragen nach den letzten Dingen konfrontiert, wir werden unmittelbar und ohne schützende Einleitung in medias res geworfen. Beim Lesen von Gedichten wird ein Riss sichtbar in dem Weltgebäude, das uns eben noch vertraut schien. Michael Braun
Michael Braun über Lyrik-Kritik (Dankesrede zum Alfred-Kerr-Preis)
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