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Hanswerner Kruse
Steinau an der Straße (Weltexpresso) - Der neulich gestartete Hollywood-Streifen „Barbie“ erzielt sensationelle Zuschauerzahlen. ARTE diskutiert aktuell in einem neuen Film die Frage: „Barbie – die perfekte Frau?“ Und selbst im kleinen Steinau an der Straße läuft im Grimm-Haus ihre Wanderausstellung „Märchenhaftes Plastik“.
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- Kategorie: Kunst

Felicitas Schubert
Zürich (Weltexpresso) - Mit der neuen Reihe «ReCollect!» lädt das Kunsthaus Künstlerinnen und Künstler ein, ihre Perspektive auf die Sammlung im Dialog mit eigenen Werken zu zeigen und damit den gängigen Kanon zu hinterfragen und neu zu gestalten. «ReCollect!» startet am 1. September mit Matias Faldbakken/Ida Ekblad (Norwegen), Daniela Ortiz (Peru) und dem Kollektiv Hulda Zwingli (Schweiz).
Weiterlesen: Wie Künstlerinnen und Künstler die Kunsthaus-Sammlung sehen
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- Kategorie: Kunst

Felicitas Schubert
Nürnberg (Weltexpresso) - Das ist schon eine kleine Sensation, weil Werke im Umfeld von z.B. Riemenschneider zu den Inkunabeln der Kunstgeschichte gehören, die ein Museum oder ein Privatmann nicht aus den Händen gibt,wenn er sie hat. Verkäufe einerseits, Neuerwebungen andererseits sind äußerst sellten und der Schwerpunkt liegt dann immer auf dem Erwerb, über den Verkäufer wird meist geschwiegen. Tilman Riemenschneider (um 1460 – 1531) gilt als der bedeutendste Bildschnitzer des Spätmittelalters.
Weiterlesen: Ankauf einer Christusfigur aus der Riemenschneiderwerkstatt
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Kunstschaffende im Dialog, ihre Antwort auf die documenta fifteen (2)
Hannah Wölfel & Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - In der aktuellen Ausstellung „Make Friends AND Art“ präsentieren 32 Kunstschaffende Gemälde, Skulpturen und Installationen. Das umfangreiche Begleitprogramm begann mit einer Performance von Malerin Ulrike Kuborn und Musikerin Nirit Sommerfeld.
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Von Otto Pienes "Anemones: An Air Aquarium", einem raumgreifenden Skulpturenensemble aus roter und durchsichtiger TPU-Folie, das sich immer wieder langsam aufbläst und bewegt, als befinde es sich unter Wasser, bis zur Faszination des verführerischen neuen Materials in den 1960er Jahren erstreckt sich der Parcours durch die Ausstellungshalle der Schirn. Dazwischen finden sich auch kritische Positionen, doch stellen diese nur eine Herangehensweise unter anderen dar. "Denn wir wollen", betont Kuratorin Dr. Martina Weinhart, "das Panorama dieses Materials in der Kunst ohne moralischen Zeigefinger entfalten".
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