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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - „Schön wieder hier zu sein, schön Euch zu sehn.“ Mit diesem, so passenden Hannes-Wader-Song, begrüßte ein Gesangsduo in der Biebertalstraße die zahlreichen Gäste. Bereits vor der offiziellen Eröffnung der 41. Kunstwoche waren die zu Galerien umgewandelten Scheunen und Straßenstände gut besucht.
Weiterlesen: „Wir sind zwar kleiner als Kassel, haben aber keine negativen Schlagzeilen!“
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Hanswerner Kruse
Schlüchtern-Hutten (Weltexpresso) - „Schreiben Sie was Kritisches“, ermuntert ein KulturWerker den Schreiber zum Abschied. Das kann er haben, denn einige Besucherinnen waren enttäuscht, weil Detlef Heinichen (Theatrium Steinau) den Rundgang durch die Land Art nicht begleitete. Gründe wurden nicht genannt. In den letzten Jahren umschrieb der Schauspieler poetisch die Kunstwerke in der Landschaft mit Gedichten und Theaterspiel.
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Hanswerner Kruse
Poppenhausen/Wasserkuppe (Weltexpresso) - So nah, wie am Wochenende auf der Wasserkuppe, war der Fuldaer Kunstverein dem Himmel noch nie. Gleitflieger in der Luft. Alphornbläser vor dem Radom. Sekt, Bowle und Windbeutel für das reichlich angerückte Publikum. Die Vernissage des Kunstvereins zur neuen Ausstellung in der alten Radarstation gerät zum fröhlichen Volksfest.
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Ihr Großvater war der jungen Madeleine Gorges wohl sehr wichtig - und der Kunst begegnet sie mit Leichtigkeit und Humor. Beim Eintreten in ihre Ausstellung sieht man auf einem Podest leere Sprühdosen, die sie mit feinen Zeichnungen versehen hat. An einer Stirnwand hängt ihre „Plattensammlung meines Opas“, dessen neun Singles sie bemalte. Auf der Scheibe „Wo ist mein Toupet?“ platzierte sie einen Wiedehopf, den „Zackigen Märschen“ malte sie ein Rüsselschwein.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich hat Paula Modersohn-Becker hier überhaupt nichts verloren und wären nicht zwei Gegebenheiten, so hätten wir nie diesen Artikel geschrieben. Doch er liegt einfach nahe, wenn man in der Roedersteinausstellung von deren Paris-Besessenheit erfährt, die jeder Maler und jede Malerin Ende des 19. Jahrhunderts besaß, weshalb dann 1900 auch die Modersohn nach Paris kam, wo ja Roederstein schon seit 1882 zusammen mit zwei anderen Malerinnen ein eigenes Atelier besaß.
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