Fossa Jungtiere Foto Zoo FrankfurtNachwuchs im Frankfurter Zoo

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eins, zwei, drei – und nach ein paar Tagen war es klar – vier Jungtiere gab es Ende Mai bei den Fossas im Katzendschungel. Zwar bemüht sich Mutter Sissi noch, ihren quirligen Nachwuchs daran zu hindern, die sichere Wurfbox auch tagsüber zu verlassen, aber immer häufiger sind die vier jetzt bei nachmittäglichen Ausflügen zu beobachten.

uni wissenFührung am Campus Riedberg vermittelt historische und botanische Aspekte. 17. Juli, 16.00-17.30 Uhr

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch im Hochsommer ist der Wissenschaftsgarten der Goethe-Universität immer einen Besuch wert. Immerhin zählte ihn kürzlich die Hessenschau zu den Top 10 unter den Tipps für die Ferienzeit in Hessen.

Florian Klampfer cBildschirmfoto 2020 06 29 um 00.34.48 Fotograf 6durch verbesserte Kommunikation

Barbara Weber

Bad Homburg  (Weltexpresso) - In der aktuellen Krisenzeit durch Corona werden viele Partnerschaften auf die Probe gestellt. Durch Ängste und Sorgen im Hinblick auf Gesundheit, drohende Arbeitslosigkeit, finanzielle Schwierigkeiten oder Überforderung mit Home Office und gleichzeitiger Kinderbetreuung kommen bereits existierende Probleme stärker ins Bewusstsein oder es entstehen neue. Das Wundermittel, das jetzt helfen kann, ist verbesserte Kommunikation.

t 1online.deWarum es für Eltern wichtig ist, negative Gefühle beim Nachwuchs zuzulassen – und bei sich selbst

Lena Lustig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Leben in Zeiten der Pandemie hat viele tägliche Routinen verändert. Das zerrt an den Nerven aller und kann zu heftigen Gefühlsbrüchen führen – auch bei Kindern und Jugendlichen. Wut oder Ärger offen zeigen dürfen, sich nicht verstellen müssen, gehört zu den Grundpfeilern einer gelingenden Beziehung. Nicht nur in Corona-Zeiten fällt es Eltern jedoch mitunter schwer, die richtige Antwort auf die heftigen Gefühlen des Nachwuchs´ zu finden und gelassen damit umzugehen – und sich von den eigenen Gefühlen der Ohnmacht und existentiellen Sorge nicht überwältigen zu lassen.

Bongo Jungtiere Forrest und Pili Copyright ZGF Daniel RosengrenNaturschutz in Zeiten von Corona im Frankfurter Zoo

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir Menschen sind durchaus zynisch in unserem Umgang mit Tieren. Die einen erklären wir zu Nutztieren und lassen sie unter entsetzlichen Bedingungen aufwachsen, leben - wobei man dazu nicht mehr 'leben' sagen kann, lassen sie idustriell schlachten. Die anderen halten wir hoch, am stärksten die eigenen Haustiere, aber auch in den Zoos, wo abgesehen vom Eingesperrtsein in naturnachgemachter Umgebung, man versucht, sie so artgerecht wie möglich leben zu lassen.