Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Reihe "Geschichte treffen" mit Wolf-Christian Ulrich am Mittwochabend

 

Eric Fischling

 

Leipzig (Weltexpresso) - Die verbotenen Demo-Bilder von den Demonstrationen in Leipzig 1989 und das Zustandekommen des Zwei-plus-Vier-Vertrages: Die zwei neuen Folgen aus der Reihe "Geschichte treffen" mit Wolf-Christian Ulrich gehören in den Reigen der Erinnerungsdokus zum Jubiläum 25 Jahre Deutsche Einheit. ZDFinfo sendet sie erstmals am Mittwoch, 30. September 2015, 18.45 Uhr und 23.05 Uhr.

Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 19

 

Hanswerner Kruse, Marion Klingelhöfer, Clas Röhl

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Heute stellt unser Autorenkollektiv Nooradin aus Afghanistan vor, der bereits als Flüchtling in den Iran kam, dann als „unbegleiteter Jugendlicher“ nach Deutschland floh, während die Restfamilie blieb.

Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 2

 

Hanswerner Kruse

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Fast den ganzen Tag lang regnete es in Strömen, als das Psychosoziale Zentrum (PSZ) „Rosengarten“ die Gründung des Trägervereins vor 25 Jahren feierte. Doch die zahlreichen Geburtstagsgäste ließen sich dadurch nicht die Laune vermiesen.

Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 3

 

Hanswerner Kruse

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Wenn man in der Schlüchterner Gartenstraße den Hof der Tagesstätte des „Rosengartens“ betritt, ist die Normalität überraschend - wer von den Menschen hier ist Betreuer, wer Klient? Manche spielen Tischtennis, andere rauchen und blinzeln entspannt in die Sonne oder diskutieren miteinander. Einige Leute kommen vom morgendlichen Singen, dann treffen sich alle zum Morgenkreis und besprechen die heute anstehenden Aufgaben sowie aktuelle Themen.

Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 1

 

Hanswerner Kruse

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Vor 25 Jahren gründeten einige engagierte Schlüchterner Bürger den Trägerverein des „Rosengartens“, um psychisch erkrankten Menschen jenseits der Psychiatrie zu helfen. Obwohl die lokalen Politiker meinten, in unserer ländlich intakten Region sei so etwas nicht nötig, ist aus dem kleinen privaten Verein mittlerweile eine professionelle Institution mit über 30 Beschäftigten und einem Budget von gut 1,4 Millionen Euro geworden.