bild1Ulrich Tukur und seine Rhythmusboys in Steinau an der Straße

Eva Mittmann

Steinau a.d. Straße (Weltexpresso) - Mit einem Gedicht von Joseph Eichendorff, das die Mondnacht besingt, eröffnet das Allroundtalent, der geniale Schauspieler, Conferencier und Musiker Ulrich Tukur, die Vorstellung im wunderschönen Amtshof des Gebrüder-Grimm-Hauses.

P1090500kkRebekka Bakken und die hr-Bigband auf Schloss Johannisberg

Eva Mittmann

Wiesbaden (Weltexpresso) - Im Rahmen des Rheingau Musik Festivals am 30.Juni 2019, Schloss Johannisberg - Im Cuvéehof von Schloss Johannisberg startet am Sonntag um 11:00 Uhr bei Gluthitze dieses außergewöhnliche Konzert unter der Leitung von Jörg Achim Keller. Gleich nach den ersten Minuten kommt Bewegung ins Publikum: Die Zuhörer stehen auf und flüchten sich in den Schatten.

Bildschirmfoto 2019 06 23 um 11.45.40Das 6. Bad Homburger Jazzfestival "Swinging Castle" geht sonnig und mit dem Schwung toller Konzerte aus der vergangenen Woche in die Schlußkurve 

Felicitas Schubert

Bad Homburg (Weltexpresso) - Gestern Abend um 18:00 Uhr gastierte Paris Washboard und reiste dafür extra aus der französischen Hauptstadt an. Die vierköpfige Band um den Posaunisten Daniel Barda eröffnete 2012 das erste Festival. Das damalige Konzert können Sie auf einer Live-CD hier nacherleben. In der stimmungsvollen Schlosskirche erwartet Sie ein musikalisches Wiedersehen mit den "French Gentleman of Jazz".  

Bildschirmfoto 2019 06 26 um 01.34.43Vortrag im Institut für Stadtgeschichte am 1. Juli: ‘.Clara Schumann, die internationale Lehrerin

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 1. Juli, stellt Janina Klassen die internationale Schülerschaft Clara Schumanns vor. Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Clara Schumann: Eine moderne Frau im Frankfurt des 19. Jahrhunderts“, die noch bis zum 26. Januar 2020 im Dormitorium des Instituts für Stadtgeschichte zu sehen ist.

m messisjpcdeHändels Messias bei den Händelfestspielen Halle

Kirsten Liese

Halle (Weltexpresso) - Es ist ein besonderes Erlebnis, den “Messias” in der Hallenser Marktkirche zu erleben, wo Georg-Friedrich Händel getauft wurde und das Orgelspiel erlernte. Die besondere Aura wirkt unmittelbar in die Aufführung hinein, zudem sind die akustischen Verhältnisse vor dem Altar durchaus brauchbar im Vergleich mit zahlreichen anderen Domen und Kathedralen, wo Klänge ineinander verschwimmen wie unterschiedliche Tuschen auf einem Aquarell. Ein bisschen Nachhall gibt es zwar schon, aber der beeinträchtigt nie den transparenten, elastischen, von nur 20 Musikern getragenen Gesamtklang.