Am 2. und 3. März findet an der Goethe-Universität wieder die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ statt

Eike Holly

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Schluß mit dem ewigen Aufschieben: Bei der „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ am 2. und 3. März können Studierende und Doktoranden an der Goethe-Universität ihre überfälligen Projekte anpacken oder sogar abschließen.

Werkstattgebäude am Campus Riedberg Frankfurt beherbergt nun interdisziplinäre Angebote

 Werner Thala

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Februar hat die Goethe-Universität das neue zentrale Schülerlabor GoetheLab Zentrum im Werkstattgebäude am Campus Riedberg eröffnet. In den fünf eigens umgebauten Räumen können Schulklassen das wissenschaftliche Experimentieren aus nächster Nähe kennenlernen und über Zusammenhänge diskutieren.

Zellen verändern Größe und Füllung der Vesikel für Botenstoffe

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nervenzellen kommunizieren über Botenstoffe, die in kleinen Bläschen (Vesikeln) portionsweise verpackt sind. Sie schütten dazu den Inhalt dieser Vesikel in den synaptischen Spalt aus, der sie vom Nachbarn trennt.

Der Judaist Christian Wiese veranstaltet in Jerusalem Tagung zum Lutherjahr

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Welexpresso) -  Ein Novum in der Forschung zur Auswirkung der Reformation auf die jüdisch-christlichen Beziehungen: Am Sonntag, 12. Februar,begann in Jerusalem eine dreitägige Tagung mit dem Titel „500 Years of Reformation: Jews and Protestants – Judaism and Protestantism“. Mit-Organisator war Professor Christian Wiese, Inhaber der Martin-Buber-Professur an der Goethe-Universität. Erstmals fand damit in Israel ein internationaler, interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch über das Verhältnis von Juden und Protestanten statt.

Eine Themenführung in Frankfurt mit Dr. Thorsten Sonnemann am Sonntag, 12.02.2017, 11 Uhr


 Manfred Schröder


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es geht um das Archäologische Museum Frankfurt. Die erste Sonntagsführung zur Sonderausstellung  gilt „Odin, Thor und Freyja. Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich“.