Rhein-Main-Universitäten (RMU) legen Initiativfonds für die Förderung zukunftsträchtiger gemeinsamer Forschungsprojekte auf

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) intensivieren ihre Kooperationen in den Zukunftsfeldern Medizintechnik und Digital Humanities. Das ist das Ergebnis der ersten Ausschreibung eines von den drei Universitäten neu aufgelegten Initiativfonds, mit dessen Mitteln die strategische Allianz der RMU besonders vielversprechenden Forschungsverbünden zusätzlichen Schub verleihen möchte.

Das SENKENBERG NATURMUSEUM FRANKFURT punktet

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpreso) - Die Frankfurter und die um sie herum wissen in der Regel nicht, wie bevorzugt sie wohnen. Damit ist die Anwesenheit wichtiger bundesrepublikanischer Institutionen gemeint, wie die Senckenbergische Stiftung, die von Frankfurt aus ihre Forschungsarbeit in Gang setzte und heute die wichtigste Anlaufstelle für die Natur, ihre Veränderungen und Erfordernisse ist.

Der Konstanzer Philosoph Peter Stemmer stellt beim sechsten Frankfurter Philosophischen Buchsymposion sein Buch zur Diskussion

Hubert von Bramnitz

FRANKFURT. Das sechste Frankfurter Philosophische Buchsymposion an der Goethe-Universität beschäftigt sich vom 3. bis 4. November mit dem Buch „Der Vorrang des Wollens. Eine Studie zur Anthropologie“ von Peter Stemmer. Mit dem öffentlichen Abendvortrag des Autors, der als Philosophie-Professor in Konstanz forscht und lehrt, wird das Symposion eröffnet

Sechs Schulen unterzeichnen Kooperationsvereinbarungen mit der Goethe-Universität. 2. November, 16.00 Uhr, IG-Farben-Haus

Günther Winckel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Recht oft verweist Weltexpresso auf die Frankfurter Universität, die schon seit jeher einen dichten Draht zur Stadtbevölkerung hatte. Da muß man gar nicht auf die Zwanziger/Dreißiger Jahre und Adorno verweisen. Eine gewissen Spiritualität gab es immer in dieser Stadt, die mieist sträflich als Bankenstadt eindimensional dargestellt wird.

 in der Frühschwangerschaft erfordert gute Beratung der werdenden Mutter

Anna von Stillmark

BErlin (Weltexpresso) -  Berlin - Mit dem sogenannten Ersttrimester-Screening können Frauenärzte bereits am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels, zwischen Beginn der 12. und dem Ende der 14. Schwangerschafts­woche, Fehlbildungen, bestimmte erbliche Erkrankungen des Ungeborenen und auch Krankheiten der Mutter erkennen.