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Redaktion tachles
Washington/. (Weltexpresso) - «Die größte Bedrohung für die Zukunft der Welt ist der Iran», sagte Galant nach Angaben seines Büros am Dienstag bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen Lloyd Austin in Washington. «Jetzt ist es an der Zeit, die Verpflichtung der amerikanischen Regierungen während der vergangenen Jahre umzusetzen – das Versprechen, den Iran am Besitz von Atomwaffen zu hindern.» Die Zeit laufe aus, sagte Galant. Israel warnt schon seit langem vor der nuklearen Aufrüstung Teherans.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Im Juli will Israels Premier Benjamin Netanyahu nach Washington fliegen, um dort einer Einladung zu folgen und vor dem Kongress zu sprechen. Viele Israelis aus dem liberalen Lager haben diesen Schritt der Kongressabgeordneten kritisiert und vor allem den Demokraten gesagt, dass sie damit das freiheitliche Israel beschädigen, in dem man dem Mann, der für die meisten Israels der Hauptverantwortliche für die Katastrophe vom 7. Oktober ist, eine Bühne zur Verfügung, die ihm grosse Publizität geben wird.
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Darmstadt (Weltexpresso) - Das PEN-Zentrum Deutschland nimmt mit Erleichterung die Freilassung des Wikileaks-Gründers und PEN-Ehrenmitglieds Julian Assange zur Kenntnis. Zudem appelliert die Schriftstellervereinigung an alle Regierungen weltweit, die Rechte von Journalisten zu schützen und die Freiheit der Presse zu wahren. Die Möglichkeit, Fehlverhalten von Regierungen und Militärs öffentlich zu machen, ist ein wesentlicher Bestandteil einer freien und demokratischen Gesellschaft.
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FIR
Berlin (Weltexpresso) - Die Etablierung faschistischer Herrschaft ging in den jeweiligen Ländern immer einher mit der Beseitigung von Konkurrenten innerhalb der Bewegung, die dem eigentlichen Ziel der Herrschaft im Wege standen. Ein gutes Beispiel dafür ist in Deutschland die gewaltsame Entmachtung der „Sturmabteilung“ (SA) Ende Juni 1934, an die mit diesem Newsletter erinnert werden soll.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es ist passiert. Am Dienstag entschied das Oberste Gericht Israels, dass der Staat, also die Regierung, ultraorthodoxe junge Männer zum Militärdienst einziehen muss. Gleichzeitig bedeutet das auch, dass Jeschiwot, in denen jene studieren, die sich dem Dienst mit der Waffe entziehen, keine staatlichen Fördergelder mehr bekommen dürfen. Ganz abgesehen davon, dass dieses Urteil die Regierungskoalition in große Nöte bringt und möglicherweise zum Bruch der Regierung führt, waren die Reaktionen natürlich von vornherein klar.
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