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Ulrich Schneider
Berlin (Weltexpresso) - Anfang Dezember erfuhren wir von den Kameraden der FNDIRP, dass Serge Wourgaft im Alter von 108 Jahren verstorben ist. Diese Nachricht erfüllt uns mit tiefer Trauer, war er doch ein Kamerad, der viele Jahrzehnte seines Lebens für die gemeinsame antifaschistische Idee aktiv war.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bei den Vorbereitungen zu den Wahlen des neuen World Zionist Congress (WZC) im Mai 2025 haben sich sehr viele rechtsreligiöse oder rechtsnationale Parteien angemeldet und qualifiziert. Viele bezeichnen den WZC auch als «Parlament des jüdischen Volkes». Wenn das so ist, dann sieht man anhand der Bewerbungen, dass das jüdische Volk zunehmend konservativer und rechter wird.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es ist nichts Neues, wenn Israelis ihr Glück im Ausland suchen. Und stets hat es auch Bürger des jüdischen Staates nach Kanada getrieben. Weil sie dort einen spannenden Job fanden, weil sie die Natur liebten, oder einfach: um ein paar Jahre Auslandserfahrung zu sammeln. Doch seit der versuchten Justizreform und dem Massaker vom 7. Oktober ist alles anders: Fast 8000 Israelis haben in diesem Jahr bislang kanadische Arbeitsvisa bekommen, das sind fünfmal soviel wie noch 2023.
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Reaktion auf die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs
Reaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach der Erlassung von Haftbefehlen gegen Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und den früheren Verteidigungsminister Joav Galant will Israel Berufung gegen die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) einlegen. Das Land habe dies dem Gericht mitgeteilt, hiess es in einer Erklärung des Büros des israelischen Regierungschefs.
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Seit vier Uhr morgens schweigen die Waffen. Wann die Israeli im Norden in ihre Wohnorte zurückkehren, ist noch offen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)- Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hizbollah-Miliz gilt seit dem frühen Morgen eine Waffenruhe. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu richtete eine Warnung an die vom Erzfeind Iran unterstützte Miliz: "Die Dauer der Waffenruhe hängt davon ab, was im Libanon geschieht." Die Feuerpause war von den USA und Frankreich vermittelt worden, um auf Sicht eine "dauerhafte Einstellung der Feindseligkeiten" zu erreichen, wie US-Präsident Joe Biden sagte. Von der Hisbollah selbst gab es zunächst keine Reaktion auf die Verkündung der Waffenruhe.
Weiterlesen: Waffenruhe zwischen Israel und Hizbollah in Kraft
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