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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Die israelische Regierung hat sich für die Entlassung von Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara ausgesprochen. Die Minister billigten den umstrittenen Schritt nach Medienberichten in ihrer Abwesenheit einstimmig, zur Begründung wurde mangelndes Vertrauen genannt. Die Entscheidung ist aber erst der Beginn eines längeren Prozesses, ein Sonderkomitee muss sich nun weiter mit dem Thema befassen. Während der Regierungssitzung demonstrierten in Jerusalem Tausende von Menschen gegen Baharav-Miaras Entlassung.
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Es geht um die Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Bar durch Netanjahu
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nachdem das Oberste Gericht in Israel die von der Regierung beschlossene Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs vorerst ausgesetzt hat, haben Firmen im Land eine deutliche Warnung an die israelische Führung ausgesprochen.
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Die große Antisemitismus-Konferenz wird sehr klein
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Der israelische Diaspora-Minister hat eine sehr merkwürdige Vorstellung davon, wer die Freunde der Jüdinnen und Juden sind. Die große Antisemitismus-Konferenz, die Israels Diaspora-Minister Amichai Chikli (Foto) für nächste Woche organisiert hat, wird für ihn immer mehr zum Debakel. Und auch für Israel. Chikli, dessen Eltern aus Frankreich stammen, glaubt, er verstehe etwas von der Diaspora. Das Gegenteil ist der Fall.
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Camilla Guttner
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – DIE AKADEMIE trägt autobiographische Züge. Ich habe fünf Jahre lang an der Kunstakademie in München bei Sean Scully Malerei studiert. Eine Zeit, die mich als Mensch, als Künstlerin und als Filmemacherin stark beeinflusst hat. Die Kunstakademie ist ein Ort, wo jede Klasse eine eigene Insel ist, wie eine Glaubensgemeinschaft. Ich selbst habe dort die schönsten und erhellendsten, aber auch die schrecklichsten und abenteuerlichsten Tage erlebt.
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war gestern am 21. März
FIR
Berlin (Weltexpresso) - Aufgrund eines Beschlusses der UN-Generalversammlung vor vielen Jahren wurde der 21. März zum Internationalen Tag gegen Rassendiskriminierung erklärt.Die FIR und ihre Mitgliedsorganisationen, die als antifaschistische und antirassistische Kräfte der Zivilgesellschaft seit vielen Jahrzehnten aktiv sind, ist dieses Datum seit langem ein wichtiger Orientierungspunkt für Aktionen in nationalen Netzwerken gegen solche Diskriminierung.
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