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vom israelischen Verteidigungsminister Galant durch Netanyahu
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mehrere tausend Menschen haben den zweiten Abend in Folge in Jerusalem gegen die Entlassung des israelischen Verteidigungsministers Joav Galant demonstriert. Regierungschef Binyamin Netan-yahu hatte seinen Widersacher am Dienstagabend entlassen, weil das Vertrauensverhältnis zerrüttet sei. Die Demonstranten riefen Netan-yahu auf, die Entlassung rückgängig zu machen, wie israelische Medien übereinstimmend berichteten. Zudem forderten sie einen Kompromiss mit der Hamas im Gazastreifen, um die noch etwa 100 israelischen Geiseln freizubekommen, und den Verzicht auf geplante Ausnahmen von der Wehrpflicht für ultraorthodoxe Männer.
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Nach der dramatischen Entlassung des israelischen Verteidigungsministers Joav Galant haben führende Oppositionspolitiker in seltener Einigkeit zu neuen Protesten im Land aufgerufen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Bürger Israels müssten in den Streik treten, forderte Jair Golan, Vorsitzender der Demokraten, des Bündnisses zwischen der sozialdemokratischen Arbeitspartei und der linksliberalen Merez.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mit einem riskanten Schachzug hat sich Israels Regierungschef Binyamin Netanyahu seines widerspenstigen Verteidigungsministers Joav Galant entledigt und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
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Klares Statement von US-Juden laut der größten vorläufigen Exit Poll
Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Die erste Regel bei Exit Polls lautet, dass man bei der Interpretation von frühen Exit Polls vorsichtig sein sollte, da diese nicht immer genau sind.
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Vor Mitternacht Ortszeit zeichnet sich eine Niederlage der Demokraten ab
Andreas Mink
Wahsington (Weltexpresso) - Bis zu den endgültigen Ergebnissen auch für lokale Rennen und Kongress-Mandate vergehen womöglich noch Tage. Aber bereits wenige Stunden nach Schließung der Wahllokale zeichnet sich eine Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ab. Zudem dürften die Demokraten ihre kappe -Senats-Mehrheit verlieren. Im Repräsentantenhaus ist die Lage unklar. Trump hätte als Präsident jedoch relativ freie Hand, da die Demokraten im Gegensatz zu den Republikanern als Opposition selten geschlossen agieren.
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