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Deutschland hat für ein Jahr den Vorsitz der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken, International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) – die Leiterin Michaela Küchler über Ziele und ErfolgeYves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Tachles: Bis Februar leiten Sie den Vorsitz der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) und haben einiges erreicht: Albanien hat als erstes muslimisches Land im Oktober die IHRA-Antisemitismusdefinition angenommen. Der Global Iman Council hat die Definition verabschiedet und soeben haben alle EU-Staaten sich für einen verstärkten Kampf gegen Antisemitismus geeinigt auf Basis dieser Definition. Was fehlt?
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ZDF-Hauptstadt-Korrespondenten auf YouTubeKatharina Klein
Mainz (Weltexpresso) - Wer wird neuer CDU-Chef? Warum managt Asien die Coronakrise besser als Deutschland? Und wieso ist Andreas Scheuer eigentlich immer noch im Amt? Antworten darauf gibt es in "Inside PolitiX", dem neuen Format im ouTube-Kanal der "ZDFheute"-Nachrichten. ZDF-Hauptstadtkorrespondenten liefern Insider-Informationen aus dem Regierungsviertel und ordnen ein Thema größer ein, als es in eine kurze Nachrichtensendung passt.
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Jüdische Familie gewinnt gegen katholische KircheRedaktion tachles
Warschau (Weltexpresso) - Ein interessantes Gerichtsurteil in Polen. Der Oberste Gerichtshof bestätigte eine Entscheidung zugunsten der Nachkommen einer Holocaust-Überlebenden, die geklagt hatten, weil sie von einem Kirchbesitztum in Krakau Land zurück bekommen wollten, das ihnen gestohlen worden war.
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Die Feuerwehr – dein Freund und Retter – in Teilen rechtsradikal vernetztHeinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit den Jahren muss einer sich doch noch letzter Illusionen entschlagen. Denn nun gelangten rechtsaffine Gruppierungen der hilfsbereiten Feuerwehr unter Verdacht, sich zu rechten Umtrieben zu verstehen.
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ernennt im Alleingang neuen Mossad-ChefRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Und wieder eine Ohrfeige für Benny Gantz: Obwohl der Koalitionsvertrag zwischen dem Likud und Blau-Weiß vorsieht, dass die Ernennung eines neuen Chefs des israelischen Geheimdiensts Mossad nur in gemeinsamer Abstimmung geschehen darf, hat Israels Premier Netanyahu einfach entschieden. Und den «alternierenden Premier» und Verteidigungsminister Gantz, der auch Chef von Blau-Weiß ist, außen vor gelassen.
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