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Redaktion
Frankufrt am Main (Weltexpresso) - Seit den Präsidentschaftswahlen Anfang August ist Belarus geprägt von Massenprotesten gegen Amtsinhaber Alexander Lukaschenko. Die belarussische Schriftstellerin und Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2013 Swetlana Alexijewitsch sowie weitere Stimmen äußerten Kritik an der gewaltsamen Unterdrückung der Kundgebungen durch den Präsidenten. So hatte Alexijewitsch am 12. August 2020 im Radio den Rücktritt Lukaschenkos gefordert. Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun die Schriftstellerin – sowie zahlreiche andere Kritiker*innen – für morgen zum Verhör einberufen. Sie wirft ihnen unter anderem den illegalen Versuch der Machtergreifung vor. Auf dieses Vergehen drohen in Belarus fünf Jahre Haft.
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Redaktion
Berlin//Darmstadt (Weltexpresso) - Die Redaktion erhielt die folgende Stellungnahme, die wir sehr gerne abdrucken: Das PEN-Zentrum Deutschland und der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller solidarisieren sich mit der Demokratiebewegung in Belarus.
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Am Dienstag gab nun ein Sprecher des sudanesischen Aussenministeriums bekannt, dass sich das Land freue, mit Israel ein Friedensabkommen abzuschliessen. Er bestätigte damit Spekulationen, dass weitere arabische Staaten dem Beispiel der Emirate folgen würden. Netanyahu begrüsste die Ankündigung und sagte, dies sei eine weise Entscheidung des Vorsitzenden des Souveränen Rates, der faktisches Staatsoberhaupt Sudans ist. Nicht nur Israel und Sudan, sondern auch die ganze Region und ihre Völker könnten von einem solchen Abkommen profitieren, und Israel werde alles tun, um diese Vision in Realität zu verwandeln.
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Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - US-Präsident Trump sagte am Montag, dass er die amerikanische Botschaft in Israel «für die Evangelikalen» nach Jerusalem verlegt hätte. Die Christen hätten sich darüber mehr gefreut als die jüdische Seite.
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Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Noch fehlen die großen Bilder der Falafel-Speisen am Imbisswagen, dennoch ist Abou Hajar überglücklich und strahlt: Endlich ist es soweit, ab Montag kann er am Parkplatz bei der Stadtschule seine verschiedenen Falafel-Gerichte verkaufen.
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