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Skurrile Behauptung eines Uni-Dozenten zum Mord an Yitzhak RabinJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - 1995 ist der Mord am damaligen israelischen Regierungschef Yitzhak Rabin nicht von Yigal Amir verübt worden, sondern ist höchst wahrscheinlich von einer hochrangigen politischen Figur arrangiert worden, die möglicherweise die Osloer Vereinbarungen sabotieren wollte. Das behauptete diese Woche Mordechai Kedar, Professor an der Bar-Ilan-Universität, im Rahmen einer Veranstaltung, die eigentlich Premier Netanyahus Koalitionsbemühungen unter dem Motto «Netanyahu, Du wirst nie alleine sein» unterstützen sollte.
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Binyamin Netanyahus kläglicher Versuch, politisch zu überleben, äußert sich zusehends in einem KoalitionsgerangelJacques Ungar
Tel Aviv (eltexpresso) - Vordergründig hat sich im politischen Alltag in Israel vorerst nur wenig geändert. Vor allem gibt es keine konkreten Fortschritte in Sachen Einheitsregierung zu vermelden. Im Gegenteil: So erklärte Blauweiss-Chef Benny Gantz nach seiner ersten Unterredung mit Binyamin Netanyahu Anfang Woche, dass der Likud nach wie vor nicht zu einer ernsthaften Diskussion über die grundlegenden Richtlinien einer Einheitsregierung bereit sei.
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Trotzdem will der Senator erster jüdischer US-Präsident werdenRedaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Bernie Sanders, Senator des US-Staates Vermont und demokratischer Präsientschaftskandidat, hofft, wie er am Montag sagte, der erste jüdische Präsident Amerikas zu werden. «Ich bin sehr stolz darauf, jüdisch zu sein und freue mich darauf, der erste jüdische Präsident zu werden», sagte er an der J-Street-Jahreskonferenz in Washington. «Ich verbrachte viele Monate in einem Kibbuz in Israel.
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Bundeskanzlerin erhielt die Theodor-Herzl-AuszeichnungRedaktion tachles
München (Weltexpresso) - MRonald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses (JWK), verlieh am Montag der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jüdischen Gemeindezentrum in München die Theodor-Herzl-Auszeichnung.
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Wahlgewinne der rechtsextremen AfDRedaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Juden und Muslime in Deutschland geben sich gleichermassen besorgt angesichts der Gewinne der rechtsextremen AfD bei den jüngsten Parlamentswahlen. Dank der 23,4 Prozent der Stimmen, die die AfD (Alternative für Deutschland) bei den Wahlen vom Sonntag erringen konnte, ist die ausgesprochen gegen die Immigration eingestellte Partei nun die zweitstärkste Formierung im ehemals ostdeutschen Staat Thüringen.
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