p judenverfÜber den Umgang mit dem Antisemitismus, Teil 2

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Vorbemerkung: Als Folge der jüngsten antijüdischen Pöbeleien an einer Berliner Schule hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, eine zentrale Meldestelle vorgeschlagen, die antisemitische Vorfälle „rasch und ohne viel Hürden“ erfasst. Ob das was hilft?

kpm Standige VertretungSPD hält an der Enteignung des Normalbürgers fest

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Politisch Mächtige sind dafür bekannt, öffentlich Wasser und heimlich Wein zu trinken.

Bildschirmfoto 2018 04 04 um 16.41.46Über den Katalog100 JAHRE FRAUENWAHLRECHT der 49 porträtierten Frauen im Kaiserssal Frankfurt, Teil 1

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir hatten sofort nach dem 9. März, als der Katalog anläßlich der die Kaiser überdeckenden Frauen im Frankfurter Kaisersaal veröffentlicht wurde, vor, über ihn und die darin porträtierten Frauen zu schreiben. Denn zum einen sind wir über diesen Katalog riesig froh und zum anderen wundern wir uns über manche Zuschreibungen zu den Porträts, was aber, das kann man nachlesen, nicht den Katalogverfasserinnen anzukreiden ist, die von Bezugsinstitutionen wie z. B. Bundesarchiv, Beschreibungen übernahmen.  

c die verharmloserÜber den Umgang mit dem Antisemitismus

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Vorbemerkung: Die Beschimpfung eines jüdischen Mädchens an einer Berliner Schule hat in den vergangenen Tagen wieder einmal zu einer Debatte über die Ursachen des Antisemitismus geführt. Neu daran war, dass die Schuld muslimischen Zuwanderern aus dem Nahen Osten zugeschoben wurde. Aber solche Übergriffe hat es bereits vor dem großem Flüchtlingsstrom im Jahr 2015 gegeben. Die Empörung war jedes Mal groß, aber geändert hat sich nichts. Die Ursachen reichen viel weiter zurück.

p Frauentag 7730eb330d100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Hanne Hirn

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frauen verfügen über eine verminderte Intelligenz und ihre Gebärfähigkeit bestimmt sie „natürlich“ für den familiären, politikfernen Bereich. Auch sind Spannungen in den Familien zu befürchten durch eventuell unterschiedliches Wahlverhalten und die Frauen werden ja im Übrigen durch ihre Männer nach außen vertreten.