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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Was für ein Glück für die aktuelle Regierung, dass die Knesset gerade im Urlaub ist und erst im Mai wieder zusammentritt. Denn nicht genug, dass Premier Bennett mit dem Überlaufen seiner Fraktionsvorsitzenden zum Likud die eine und einzige Stimme der Mehrheit, die die Koalition gegenüber der Opposition hatte, verloren hat, nun kommen die Unruhen auf dem Tempelberg und die massiven Einsätze der israelischen Sicherheitskräfte auf dem Plateau, auf dem die al-Aqsa und der Felsendom stehen, noch dazu.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nicht nur viele Menschen aus der Ukraine kommen in diesen Tagen und Wochen nach Israel, um sich vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen, auch viele Russen sind inzwischen in Israel gelandet. In den letzten Wochen sind laut Angaben israelischer Behörden mehr als 12'000 Russen gekommen, unter ihnen viele Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Hightech-Fachleute. Die meisten sind vor der Verfolgung im eigenen Land geflohen. Sie sind Dissidenten, Putin-Kritiker, oder sie haben auch einfach nur begriffen, dass für sie und ihre Denkweise keine Zukunft in ihrem Heimatland mehr existiert.
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Jacques UngarI
Te(l Aviv (Tel Aviv) - Rund ein halbes Jahr haben die palästinensischen Terroristenverbände im Gazastreifen keine Raketen mehr gegen Israel abgefeuert (die Hamas unterband letzte Woche noch einen derartigen Versuch des Islamischen Jihads), doch am Montag schickten sie wieder ein Geschoss in Richtung Jüdischer Staat.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Dieser Tage erreichte mich eine Nachricht meines Modellflugvereins, die mir den Atem verschlug. Und zwar hieß es darin, dass aufgrund einer EU-Verfügung Personen mit russischer Staatsangehörigkeit – auch wenn diese eine zweite Staatsbürgerschaft besitzen - den europäischen Luftraum nicht benutzen dürfen. Auch die Überlassung von Fluggeräten jeder Art an diesen Personenkreis sei untersagt.
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Jacques Ungar
Tel Aviv /Weltexpresso) - Die anhaltenden Spannungen in Jerusalem komplizieren die israelischen Sicherheitskontakte mit Jordanien sichtlich. Das Königsreich mit seiner palästinensischen Mehrheit in der Bevölkerung, ist traditionsgemäß der Wächter über die Jerusalemer el-Aqsa-Moschee. Jordaniens König Abdullah erklärte Uno-Generalsekretär Antonio Guterres, Israels el-Aqsa-Politik würde die Chancen auf einen Frieden mit den Palästinensern «ernsthaft untergraben».
Weiterlesen: Unruhen in Jerusalem erschweren Sicherheits-Zusammenarbeit
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