stock photo usa israel and iran painted flags on a wall with a crack united states of america israel and 2093905375Washington schlägt gemeinsame Planung mit Israel bezüglich des Irans vor

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Amerika beabsichtigt offenbar, Israel eine gemeinsame Planung betreffend Iran vorzuschlagen. Gemäß dem Nachrichtenprogramm «The Algemeiner» sollen, wie gewisse israelische Medien berichten, einige Offizielle in Jerusalem bei der Annahme des Projektes zögern. Auf dem Papier tönt das Offerierte gut. Die Supermacht hat schon öfters ihre Unterstützung für die kleine, von Feinden umgebene jüdische Nation bewiesen.

Bildschirmfoto 2023 05 22 um 03.02.20In Tel Aviv demonstrierten am 20. Demo-Wochenende rund 135 000 Menschen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die zentrale Demonstration am Samstagabend in Tel Aviv gegen die Pläne der Regierung zur Überarbeitung des Rechtswesens hatte laut Angaben der Organisatoren nicht weniger als 135 000 Teilnehmer. Von einer Ermüdungserscheinung des Volkes kann also keine Rede sein. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass am letzten Wochenende landesweit weniger der Streit um die Rechtsordnung im Zentrum stand, als vielmehr die bevorstehende Mammutdebatte in der Knesset um das Staatsbudget für 2023-24.

yucelDas PEN-Zentrum Deutschland verurteilt das Vorgehen gegen den Journalisten Deniz Yücel

PEN-Zentrum Deutschland

Darmstadt (WEltexpresso) - „Erneut höhlt Recep Tayyip Erdoğan demokratische Grundsätze als selbstherrlicher Gebieter drakonisch aus und instrumentalisiert die Justiz der türkischen Republik für seine Zwecke“, so PEN-Präsident José F.A. Oliver.

israelnetz teruungFast doppelt so hoch wie die Prognosen.

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Unmittelbar nach der Erreichung des Waffenstillstand zwischen der IDF und dem Islamischen Jihad zeigten die jüngsten, am Montag veröffentlichten Wirtschaftszahlen, dass die Normalisierung auch einen ökonomischen Preis hat: Der Konsumentenpreisindiex (CPI) nahm im April um 0,8 Prozent zu – fast um das Doppelte der bisher gültigen Prognosen.

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Die Verfassungsstädte Frankfurt, Weimar und Bonn bilden auf Initiative der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte das Netzwerk Verfassungsstädte

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt am Main, Weimar und Bonn sind die Orte der deutschen Demokratiegeschichte, an denen die Verfassungen von 1849, 1919 und 1949 entstanden sind. Auf Einladung der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte (GEDG) fanden im September 2022 in Weimar erste Gespräche zur Bildung eines Netzwerkes zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Städte statt. Die gemeinsame Erklärung zum Netzwerk Verfassungsstädte wurde am Freitag, 19. Mai, im Rahmen der Festveranstaltung „175 Jahre Paulskirche“ in Frankfurt am Main durch die Oberbürgermeister Mike Josef aus Frankfurt, Peter Kleine aus Weimar und Birgit Schneider-Bönninger, Dezernentin für Sport und Kultur der Bundesstadt Bonn, in Vertretung für Oberbürgermeisterin Katja Dörner, die terminlich verhindert war, feierlich unterzeichnet.