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In Bosnien möglich gemachtRedaktion Tachles
Basel (Weltexpresso) - Es gibt sie doch, die Kooperation von Muslimen und Juden. Am internationalen Holocaust-Gedenktag zogen prominente Holocaust-Überlebende und jüdische Führungspersönlichkeiten zum Srebrenica-Memorial-Zentrum. Dieses Museum erinnert an das Massaker an 8000 Muslimen, die von den bosnischen Serben im Sommer 1995 ermordet wurden. An den Feierlichkeiten nahmen auch Überlebendes des bosnischen Genozids teil.
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Zu den US-WahlenRedaktion Tachles
NYork (Welltexpresso) - Die Demokraten wissen nicht, wie sie Donald Trump beikommen sollen. Der liegt in Umfragen vor Joe Biden und hat bei den Wahlen im November gute Chancen auf eine Rückkehr ins Weisse Haus. Hoffnung bietet den Linksliberalen momentan nur die Justiz: Sollte er in einer der Klagen wegen Steuerbetrugs oder dem Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt werden, wollen ihn die meisten Unabhängigen und etliche Republikaner nicht mehr unterstützen.
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Beim Gedenken an die Millionen Opfer des Holocaust hat die deutsche Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Menschen in Deutschland aufgefordert, sich gegen Antisemitismus und Hass zu stellenRedaktion Tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - «Lassen Sie uns alle den Mut haben, nicht zu schweigen, sondern Hass und Menschenfeindlichkeit entschlossen entgegenzutreten», sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch in einer Gedenkstunde des Bundestags in Berlin.
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Israel in der DiskussionRedaktion Tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Ministerpräsident Netanyahu will einem möglichen neuen Abkommen über eine Feuerpause im Gaza-Krieg und die Freilassung weiterer Geiseln nach eigenen Aussagen «nicht um jeden Preis» zustimmen. «Wir haben rote Linien», sagte der unter Druck stehende Regierungschef am Mittwochabend in einer Video-Ansprache, wie die «Times of Israel» berichtete.
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Erste Informationen für einen Deal zur Freilassung von israelischen Geiseln bekannt gewordenTachles Redaktion
Tel Aiviv (Weltexpresso) - Wie die «Washington Post» bereits am Mittwoch meldete, scheint es, als ob es eine erste Rahmenabmachung für die Freilassung von Geiseln geben könnte. Derzufolge sollen alle zivilen israelischen Geiseln freigelassen werden. Im Gegenzug würde Israel pro Geisel drei Gefangene freilassen, sich aus den Städten in Gaza zurückziehen und einer sechswöchigen Kampfpause zustimmen. Aus Jerusalem konnte man erfahren, dass das Kriegskabinett angeblich einen Austausch von Geiseln und Gefangenen unbedingt erwirken möchte.
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