„Der Turm“
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Der hr zeigt heute den neuen Frankfurt-Tatort im ErstenEric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Der Turm“ ist der Titel des neuen Frankfurt-Tatorts, den der Hessische Rundfunk (hr) heute, am Mittwoch, 26. Dezember 2018, um 20.15 Uhr im Ersten zeigt. Regie führte Lars Henning, der auch das Drehbuch verfasst hat.
Vorsicht Restauration!
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Serie: Exkurse in den literarischen Untergrund, Teil 3/3Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der mit der Gründung der Bundesrepublik neu belebte „Muff aus 1000 Jahren“ wurde bereits vor der Wende von 1968 von kritischen Publizisten, Schriftstellern und der autonomen Volkspoesie an den Pranger gestellt.
Ein Hauch von Sisi
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im Castel Rundegg in MeranElisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Wie immer waren an Weihnachten gerade die Sissi-Filme mit Romy Schneider zu sehen, die , je länger ihr Dreh zurückliegt, desto absurder werden, weil sie auch die Sehnsucht der 50er Jahre aufscheinen lassen, Sehnsucht nach einer geordneten Welt, die im Stande ist, sich selbst zu heilen. Hier aber geht es um die historische Elisabeth, die sich Sisi nannte.
SCHINDLERS LISTE
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Film & Zeitzeugengespräch am Sonntag, 27. Januar 2019 um 13.00 Uhr in den EKinos FrankfurtHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir hatten schon eine Jubiläumsaufführung von SCHINDLERS LISTE am 27. Januar in Frankfurt angekündigt. Zum 25-jährigen Filmjubiläum von SCHINDLERS LISTE veranstalten die EKINOS am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozisalismus - in Kooperation mit dem Pädagogischen Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums und der Evangelischen Medienzentrale - sogar ein Zeitzeugengespräch mit Ursula Trautwein.
"Das war dann mal weg"
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Zwei neue Teile der ZDFinfo-Reihe heute!Hanno Lustig
Mainz (Weltexpresso) - Vom Testbild nach TV-Sendeschluss, über das Tamagotchi bis zum Bonanzarad: Am Dienstag, 25. Dezember 2018, ab 20.15 Uhr, nehmen zwei neue Folgen von "Das war dann mal weg" die ZDFinfo-Zuschauer mit auf Zeitreise. Die Doku-Reihe widmet sich auf unterhaltsame und informative Weise ausgestorbenen Alltagsdingen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Cherno Jobatey, Babette von Kienlin und Sven Deutschmanek steuern ihre persönlichen Anekdoten zu den Kultgegenständen der Vergangenheit bei, Animationen sorgen für so manchen Aha-Effekt.
"das aktuelle sportstudio"
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ist im ZDF 2018 auf Erfolgskurs. Die Hintergründe und die GeschichteHartwig Handball
Mainz (Weltexpresso) - "das aktuelle sportstudio“ im ZDF steigerte in diesem Jahr Zuschauerzahl und Marktanteil.Beste Jahresbilanz seit 2013: "das aktuelle sportstudio" erreicht 2018 einen Marktanteil von 12,6 Prozent. Im Schnitt sahen 2,18 Millionen Zuschauer die bisherigen 40 Sendungen des Jahres. Der ZDF-Klassiker am Samstagabend, der in diesem Jahr seinen 55. Geburtstag feiern konnte, legte 2018 auch in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen zu: auf 8,9 Prozent Marktanteil.
Douglas Sirk
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Filmreihe im Januar im Deutschen Filminstitut & Filmmuseum FrankfurtSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Douglas Sirk (1897-1987) wurde als Detlef Sierck in Hamburg geboren. Nach einer erfolgreichen Karriere beim Theater kam er 1934 bei der Ufa unter, wo er drei kurze und sieben lange Filme realisierte, bevor er 1937 emigrierte. 1942 fasste er unter dem Namen Douglas Sirk in Hollywood zunächst als Drehbuchautor, dann als Regisseur allmählich Fuß. Seine Hauptwerke drehte er in den 1950er Jahren vor allem für Universal.
Warte, warte nur ein Weilchen
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Exkurse in den literarischen Untergrund (2/3)Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Volkspoesie kann bewusst oder unbewusst dokumentieren, dass sich das Volk mit den Verhältnissen arrangiert hat.
US-ABZUG AUS SYRIEN
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«Israel wird Irans Präsenz in Syrien unabhängig bekämpfen»Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Generalstabschef: Abzug ist bedeutend, aber nicht zu übertreiben.
Bewusstsein schaffen und Prävention verstärken
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Goethe-Universität startet Kampagne „laut*stark sexualisierter Diskriminierung und Gewalt entgegentreten“Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Kampagne „laut*stark“ richtet die Goethe-Universität die Aufmerksamkeit auf das Thema der sexualisierten Diskriminierung und Gewalt, das auch an der Goethe-Universität intensiv diskutiert wird. Sie nimmt damit ihre Verantwortung wahr, für Betroffene einzustehen und aktiv das Leitbild der Universität mit Leben zu füllen. Denn nur mit einem gemeinsamen „laut*stark“ gegen sexualisierter Diskriminierung und Gewalt ist eine Universität der Offenheit, Vielfalt, Chancengleichheit und Wertschätzung möglich.
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