Endstation für die Mullahs
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Es war kein Zufall, dass es vorletzten Freitag beim Fußballmatch zwischen Tractor Sazi Täbris und Esteghlal Teheran die Fans aus Täbris waren, die Sprechchöre gegen das Regime initiierten. Tractor Sazi ist die Mannschaft der iranischen Nordprovinz Aserbaidschan; 90 Prozent seiner Fans gehören der im Iran diskriminierten Minderheit der Aserbaidschaner an.
"Marx totaaaal"
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Eva Czernatzke
Trier (Weltexpresso) - Der große Sohn der Stadt Trier in der Galerie „KM9“: sieben Künstler setzen dem Marx-Rummel die Krone auf. Allerlei Schabernack wurde mit der Ikone getrieben. Am weitesten angereist war Peter Menne, Fotograf aus Offenbach, der nach Galerist Laas Koehler das Wort ergriff – und manch‘ geflügeltes Marx‘sches Wort mit Zitaten von dessen Schwiegersohn Paul Lafargue ergänzte.
Eine Stadt in der Stadt
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Felicitias Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Seit dem Frühjahr 2018 arbeiten die Berliner Festspiele als Veranstalter am Zustandekommen der Präsentation des Filmprojektes DAU in Berlin. Die von den Festspielen als Gastspiel realisierte Produktion ist ein frei finanziertes Projekt, dessen Aufführung Teil eines europäischen Präsentationszyklus unter dem Motto Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ist.
Die Familie Brasch
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - HORST BRASCH (1922-1989), der auf diesem Familienbild fehlt!, Ehemann von Gerda, Vater von Thomas, Klaus, Peter und Marion Brasch. Sohn einer jüdischen Fabrikantenfamilie. Wächst bei seinem Stiefvater Curt Thesing in Bichl (Oberbayern) auf, konvertiert zum Katholizismus. Ab 1936 Benediktiner-Klosterinternat und Gymnasium in Ettal. 1939 mit einem Kindertransport nach Großbritannien emigriert, kurzzeitig in Kanada interniert.
NEUN FRAGEN an Regisseurin ANNEKATRIN HENDEL
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Du hast schon mehrere vielstimmige Filme über Künstlerinnen und Künstler gemacht, die in der DDR eigene, widerständige und widersprüchliche Stimmen waren: Paul Gratzik, Sascha Anderson, Christian Flake Lorenz und deine Freundin Ines Rastig. Insofern scheint es ziemlich naheliegend, dass du dich irgendwann auch mit Thomas Brasch auseinandersetzen musstest. Warum erweiterst du den Blick auf ihn aber zu einer Familiengeschichte?
FAMILIE BRASCH.Eine deutsche Geschichte
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sicher wird man diesen Film anders sehen, wenn man seinen Hauptprotagonisten Thomas Brasch noch gekannt hat, seine Bücher gelesen und vielleicht die Filme gesehen hat. Und natürlich geht es um alle Familienmitglieder, die die Regisseurin Annekatrin Hendel in einer Art Familienaufstellung auf die Leinwand bannen läßt – und dann immer eine der Figuren aus dem Gemälde herausholt und dessen eigene Geschichte erzählt.
„Indianer in Nordamerika“: Frankfurter Universitätsbibliothek erwirbt bedeutenden Titel
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Konrad Daniel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der wertvolle Titel „Indianer in Nordamerika“ von Franz Pierz konnte dank der großzügigen Unterstützung der „Freunde der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main e.V“ für das Langfristvorhaben Sammlung Deutscher Drucke (SDD) erworben werden und ist nun auch als Digitalisat zugänglich.
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Im Japanfieber.
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Felicitas Schubert
Bahnhof Rolandseck (Weltexpresso) - Mit dem diesjährigen Ausstellungshöhepunkt zeigt das Arp Museum Bahnhof Rolandseck den gewaltigen Einfluss Japans auf die westliche Kunst vom Impressionismus bis hin zur aktuellen Popkultur.
Neue ZDFinfo-Doku
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Katharina Klein
Meinz (Weltexpresso) - Am 21. August 1968 standen tschechische und slowakische Demonstranten sowjetischen Panzern auf dem Wenzelsplatz in Prag gegenüber und schrien ihre Wut in die Kanonenrohre. Den Weg vom "Traum zum Trauma" ruft am Dienstag, 21. August 2018, 20.15 Uhr, die ZDFinfo-Doku "Der Prager Frühling und die Deutschen" in Erinnerung.
Widerspricht Regelstudienzeit studentischer Lebenssituation?
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Starre Regelstudienzeiten scheinen immer weniger der Lebenswirklichkeit vieler Studierender an der Goethe-Universität zu entsprechen. Das ist ein Ergebnis einer umfassenden, repräsentativen Befragung, an der sich insgesamt rund 11.000 Studierende (24%) der Goethe-Universität beteiligten:
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