Prädikat "besonders wertvoll"
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Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
München (Weltexpresso) - In einem Gutachten wird die Begründung für die Prädikatsbewertung geliefert: "Noch ein Film zum Thema Holocaust", mögen manche sagen oder nur denken. Doch ganz unabhängig davon, dass dieses Thema im Medium Film auch in der Zukunft immer seinen Eingang finden sollte, ja muss, so gibt es doch immer wieder Dokumente oder auch Spielfilme über Ereignisse von damals, über die noch gar nicht oder nur wenig berichtet wurde.
DIE UNSICHTBAREN - WIR WOLLEN LEBEN
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Im Februar 1943 wird Berlin zwar als "judenrein" erklärt, aber es leben immer noch etwa 7000 jüdische Mitbürger in der Stadt im Untergrund. Zu diesen gehören auch Hanni Lévy (Alice Dwyer), Cioma Schönhaus (Max Mauff), Eugen Friede (Aaron Altaras) und Ruth Arndt (Ruby O. Fee).
FACK JU GÖHTE 3
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Zeki Müller (Elyas M'Barek) wohnt immer noch in der Wohnung von Lisi Schnabelstedt zusammen mit deren jüngerer Schwester Laura (Lena Klenke). Lisi ist inzwischen Lehrerin in London.
Die Besonderheiten der Sinti
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Claire Vassé
Paris (Weltexpresso) - Der Charakter der Mutter ist sehr schillernd ...
INTERVIEW MIT REGISSEUR ÉTIENNE COMAR
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Claire Vassé
Paris (Weltexpresso) - Es ist schon sehr ungewöhnlich, daß ein Debütfilm zum Wettbewerb der Berlinale eingeladen wird und noch ungewöhnlicher, daß dieser Film dann zum Eröffnungsfilm wird. Und wenn es nicht um Django Reinhardt ginge, dann wäre das auch sicher nicht so gelaufen. Aber er ist einfach mit seiner Geschichte eine Chiffre in der Geschichte der Deutschen, ihrer Besatzung in Frankreich und dem Ausrottungsbestreben gegenüber Volksgruppen wie den Sinti, die vor allem im Süden Frankreichs siedelten.
DJANGO - EIN LEBEN FÜR DIE MUSIK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Django Reinhardt ist ein musikalischer Schlüsselbegriff für die Nachkriegszeit, aber seine überragende Bedeutung für die massenkompatible Übersetzung von Jazz und Gitarre schälte sich schon vor dem Krieg heraus, so daß selbst die Deutschen diese aufmunternde Musik mochten und den Gitarristen und Bandleader nach Berlin holen wollten, bis ihnen aufging, daß es erstens um Jazz ging und zweitens der Musiker ein Sinti war.
MAUDIE
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Nova Scotia in den späten 1930er Jahren: Maud Dowley (Sally Hawkins) ist Mitte 30 und wird von ihrem Bruder zu ihrer Tante Ida (Gabrielle Rose) abgeschoben, denn Maudie hat seit ihrer Jugend Arthritis, sie bewegt sich seltsam und ist auch mit ihren Händen nicht allzu geschickt.
Die Regisseurin über die Schauspieler
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Filmheft
Berlin (Weltexpresso) - Sie haben ein sehr gutes Schauspielerensemble für den Film gewinnen können. Hatten Sie den einen oder anderen Darsteller bereits im Kopf, als Sie das Drehbuch zu SOMMERHÄUSER geschrieben haben?
INTERVIEW MIT SONJA MARIA KRÖNER
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Filmheft
Berlin (Weltexpresso) - In SOMMERHÄUSER sind die Grenzen zwischen Realität und Surrealismus fließend. Wie wichtig war es Ihnen, einen Plot zu entwickeln, der von den Erzählmustern eines konventionellen Familiendramas abweicht?
SOMMERHÄUSER
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Claudia Schulmerich
Frankfurt (Weltexpresso) – Das ist ein Film, der die alte Bundesrepublik atmet. Aber wirklich aus jeder Pore. Nicht das Westdeutschland der armen Leute, sondern das gute Leben, das sich eine gewisse Mittelschicht mit elterlichem Erbe gönnen kann.
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