WARUM WOLLTE NASSER ISRAEL ZERSTÖREN?
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1967: Warum wollte Nasser Israel zerstören? Zur Vorgeschichte des Sechs-Tage Krieges, Teil IIIMatthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - “Es ist Zeit, die Demagogien zu beenden – Krieg mit Israel ist unmöglich!” So lautete im März 1965 die Botschaft des tunesischen Präsidenten Habib Bourguiba an die arabische Welt.
Anhörung im Bundestag am 29. Mai
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Börsenverein: „Unsere Wissensgesellschaft braucht keine Lehrbücher zum Nulltarif, sondern einen freien Markt für hochwertige Medien"Konrad Daniel
Darmstadt (Weltexpresso) - Das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz will die Lizenzierung für digitale Nutzung von Lehrbüchern und anderen Werken in Forschung und Lehre abschaffen . Das hat schwierige Folgen und der freie Markt wird damit außer Kraft gesetzt. Alle setzen jetzt auf die Anhörung im Bundestag am 29. Mai.
Bilder als Spuren einer untergehenden Epoche
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Zur Erinnerung an Hans-Joachim Hennig (23. 5. 1945 – 21. 5. 2017)Volkmar Billig
Der in Radebeul lebende Maler, Graphiker und Installationskünstler Hans-Joachim Hennig ist kurz vor seinem 72. Geburtstag gestorben. Ein Nachruf.
Die Kontinuität von Römischen Verträgen
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DIE PÄPSTE und die Einheit der lateinischen Welt in Mannheim bis 31. Oktober, Teil 2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Pressekonferenz vor der Eröffnung am Wochenende war entsprechend der wissenschaftlichen Fundierung der Ausstellung und ihrer kunsthistorisch wertvollen Ausstattung sowie den lichtempfindlichen herrlichen Manuskripte und frühen Büchern hochrangig besetzt.
MOSKAU VERLIERT DIE KONTROLLE
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1967: Warum wollte Nasser Israel zerstören? Zur Vorgeschichte des Sechs-Tage Krieges, Teil IIMatthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - 1967 trug die sowjetische Führung erheblich zum Ausbruch des Sechs-Tage Krieges bei. Zum einen hatte sie seit 1955 die arabischen Staaten mit Riesenmengen an Waffen, darunter moderne Kampfflieger, U-Boote und Panzer ausgestattet. Das Gros dieser Waffen wurde geliefert, nachdem eine arabische Gipfelkonferenz im Januar 1964 in Kairo ein Programm zur „Befreiung vom Druck des zionistischen Imperialismus“ beschlossen hatte.[19]
Die Hohenzollern in Rumänien 1866 bis 1947
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Vortrag am Mittwoch, 7. Juni 2017, 17:30 bis 20:30 im Rumänisches Kulturinstitut BerlinHubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Vor siebzig Jahren wurde König Mihai I. von den kommunistischen Machthabern zur Abdankung gezwungen. Damit endete die rumänische Erbmonarchie, die 1866 durch Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, ab 1881 König Carol I., in einem noch vom Osmanischen Reich abhängigen Fürstentum begründet worden war.
Kunst in Bewegung:
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Das Projekt GLASPALÄSTE schafft mobile Mikroräume für Experimente zwischen Kunst und Wissenschaft im StadtraumRoman Herzig
Lutherstadt Wittenberg/Wien (Weltexpresso) - Kein Luther-Playmobil, kein Luther-Bier und schon gar keine Luther-Wurst – stattdessen können sich die BesucherInnen des österreichischen Projekts GLASPALÄSTE auf eine spannende, künstlerisch-soziologische Auseinandersetzung zum Leitthema „Globalisierung“ freuen.
Die Bildermaschinen-Werkstatt
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Ein Projekt des Deutschen Filmmuseums (Frankfurt) zusammen mit der Eugen-Kaiser-Schule in Hanau , heute in FrankfurtSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Junge Leute erschließen sich die Bewegtbild-Maschinen des 19. Jahrhunderts und bespielen sie mit eigenen Bildgeschichten. Abschlusspräsentation mit kleiner Ausstellung am Samstag, 27. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Deutschen Filmmuseum, Austellungsfoyer im 1. Stock.
Für Frühaufsteher und kurz Entschlossene
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HEUTE TAGESAUSFLUG NACH SCHWEINSBERG UND FRONHAUSENHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso)- Heute, am Samstag, 27. Mai 2017, geht esvon 8.15 bis 19 Uhr nach Schweinsberg und Fronhausen, Familiensitze der Mundschenke der Landgrafen von Hessen: Freiherren Schenck zu Schweinsberg.
Glaube ist anders
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Gedanken zum Evangelischen Kirchentag 2017 in BerlinKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Gott ist anders“ lautete der Titel eines Buches über die kritische Theologie des 20. Jahrhunderts.
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