Die Unsichtbaren - Wir wollen leben
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als im Februar 1943 Berlin als "judenrein" erklärt wird, leben immer noch ungefähr 7000 jüdische Mitbürger in der Stadt im Untergrund. Zu diesen gehören auch Hanni Lévy (Alice Dwyer), Cioma Schönhaus (Max Mauff), Eugen Friede (Aaron Altaras) und Ruth Arndt (Ruby O. Fee).
Bundestag beschließt Regelung zu Triage
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Gesetzgeber war nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts im Dezember 2021 dazu verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen, um bei Entscheidungen über die Zuteilung überlebenswichtiger, nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehender intensivmedizinischer Ressourcen eine Benachteiligung aufgrund einer Behinderung zu verhindern. Der Bundestag hat am 10. November über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes entschieden, um dieser Verpflichtung nachzukommen. Schon der Gesetzentwurf war breiter Kritik ausgesetzt.
Entwurf eines Gesetzes zur Ermöglichung digitaler Mitgliederversammlungen im Vereinsrecht
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Gesetzentwurf der CDU/ CSU Franktion zur Ermöglichung digitaler Mitgliederversammlungen im Vereinsrecht, Drs. 20/ 4318
Zahlreich Gekommene anlässlich der Reichspogromnacht Neunter November 1938
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Doppelt bis dreimal mehr als im vergangenen Jahr hatten sich am Bunker zum Gedenken eingefunden
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Name Reichspogromnacht ist alljährlich Programm für ein Gedenken an 84 vergangene Jahre seit der schändlichen und unfassbaren Reichspogromnacht 1938 mitten in Frankfurt. Es ist zugleich Programm für Reflexion und stilles Nachdenken. An diesem entsetzlichen Tag hatten SA und Jugendbanden Synagogen in ganz Deutschland geschändet und verwüstet.
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Bundestag relativiert Holocaust
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) „Wir erleben gegenwärtig einen Paradigmenwechsel in Kultur und Wissenschaft, der an den Grundüberzeugungen der Bundesrepublik Deutschland rüttelt: der Erinnerung an die Shoa als identitätsstiftendes Moment der Bundesrepublik Deutschland.“
MEINEN HASS BEKOMMT IHR NICHT
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war ein Abend, der Paris, Frankreich, ja ganz Europa erschütterte. Am 13. November 2015 fanden 130 Menschen bei mehreren islamistischen Anschlägen den Tod. Sieben Jahre später werden gleich drei Filme zu diesem traumatischen Ereignis veröffentlicht. Nach dem Polizei-Thriller »November« kommt nun mit »Meinen Hass bekommt ihr nicht« ein Film in die hiesigen Kinos, der sich mit den Auswirkungen auf die Betroffenen beschäftigt. Ein Film, der vom Verlust eines geliebten Menschen, von Trauer und dem Versuch handelt, diesen Verlust irgendwie zu bewältigen.
MEINEN HASS BEKOMMT IHR NICHT
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 13. November 2015 will Hélène Leiris (Camélia Jordana) zusammen mit ihrem Freund Bruno (Yannuk Choirat) das Rock-Konzert der Band Eagles Of Death Metal im Musikclub Le Bataclan in Paris besuchen. Ihr Mann Antoine (Pierre Deladonchamps), der als Kulturredakteur bei Radiosendern arbeitet, passt in dieser Zeit auf den 17 Monate alten Sohn Melvil (Zoé Iorio) auf. Er verspricht seiner Frau, wach zu bleiben und auf ihre Rückkehr zu warten.
EIN GESPRÄCH MIT REGISSEUR KILIAN RIEDHOF
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Redaktion
Paris( Weltexpresso) - Wie sind Sie auf das Buch von Antoine Leiris gestoßen?
STATEMENT von Regisseur Kilian Riedhof
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Redaktion
Paris( Weltexpresso) - ...über das Buch von Antoine Leiris und seine Auswirkung, islamistischen Terror, Hass, Wut und Angst, öffentliche Vereinnahmung sowie das Schreiben an sich.
Über den Film "Meinen Hass....
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Redaktion
Paris(Weltexpresso) - Am 13. November 2015 sieht Antoine (Pierre Deladonchamps) seine Frau Hélène (Camélia Jordana) zum letzten Mal. Sie wird an diesem Abend mit 88 weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Die Anschlagsserie in Paris vor dem Stade de France sowie in den beliebten Ausgehvierteln im 10. und 11. Arrondissement zählt zu den schlimmsten in der französischen Nachkriegsgeschichte und forderte insgesamt 130 Menschenleben.
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