STEFAN ZWEIG UND SEIN LETZES WERK
- Details

Klemens Renoldner
Berlin (Weltexpresso) - Vorgeschichte: Im Februar 1934, ein Jahr nach Hitlers Machtergreifung in Deutschland, verließ Stefan Zweig Österreich. Grund dafür sind die enormen NS-Sympathien und der Antisemitismus in Österreich. Sechseinhalb Jahre lebte er in England. Von Sommer 1940 bis Anfang Januar 1941 hielt er sich in Brasilien auf, anschließend, bis August 1941, in den USA. Hier arbeitete er vor allem an seiner Autobiographie „Die Welt von Gestern“, die er im Juli 1941 in erster Fassung niederschrieb.
STATEMENT DES REGISSEURS PHILIPP STÖLZL
- Details

Philipp Stölzl
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die „Schachnovelle“ ist mir schon früh begegnet. Zweigs rätselhafte und bedrückende Erzählung hat sich mir damals eingebrannt und gehört zu den Geschichten, die mich in der einen oder anderen Form durchs Leben begleitet haben. Als mir Philipp Worm und Tobias Walker von ihren Plänen zu einer Neuverfilmung erzählten, habe ich mich sehr gefreut, interessiert das Drehbuch gelesen – und war begeistert.
Sterben und Spiritualität
- Details

Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso - „Ich möchte, dass mein ...Lichtvoll Trauern... und unser Umgang mit Leben, Tod und dem DANACH in die Welt geht und wir als und mit Menschen darüber sprechen, uns austauschen und inspirieren.“ In ihrem Buch schreibt die Autorin Padma Ellen Hochrein über das Leben und den Tod ihrer Tochter Leonie in den Schweizer Bergen, die dort am 3. August 2017 mit ihrem Freund Simon und dem Kletterbegleiter Stefan tödlich verunglückte. „Lichtvoll trauern“ ist keine Gebrauchsanweisung, wie mit dem Sterben umzugehen ist und auch kein Ratgeber, wie man die Schritte des Trauerprozesses bewältigen sollte.
Auf ein Neues zu den Hessischen SchulKinoWochen
- Details

Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Kino ist eine unverzichtbare Illusionsmaschine mit Aufklärungsfunktion. Die Kritischen Theoretiker und insbesondere Adorno hoben gern darauf ab, dass wenn das Kinoerlebnis auf dem Trottoir vor dem Kino zuende sei, es doch so erscheine als ob die Szenerien quasi direkt vor dem Kino sich weiter abspielten.
Weiterlesen: Auf ein Neues zu den Hessischen SchulKinoWochen
Meine Ausbildung - Du führst Regie
- Details

Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Film ab!" heißt es auch in diesem Jahr in vielen hessischen Schulklassen. Über 50 hessische Schulen, Vereine und Projekte sind beim 14. hr-Videowettbewerb "Meine Ausbildung – Du führst Regie" am Start.
Ausgezeichnet
- Details

Sabine Zoller
Teinachtal (Weltexpresso) - „Doinich Ursprung/Neubulach“ und „Doinich Ursprung Neuweiler“ heißen die beiden neuen Wanderwege im Teinachtal die aktuell von sich reden machen. Die beiden Wege wurden nicht nur als Qualitätswanderwege zertifiziert, sondern zudem mit dem begehrten Siegel „Wanderbares Deutschland“ vom Deutschen Wanderverband mit einer offiziellen Urkunde als „Traumtour“ ausgezeichnet.
Über 300 ukrainische Olim eingetroffen
- Details

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Auf drei Flugzeugen sind am Sonntag auf dem Tel Aviver Ben-Gurion-Flughafen die ersten jüdischen Einwanderer (Olim) aus der Ukraine in Israel angekommen. Bevor diese Olim die letzte Stufe ihre Einwanderung nach Israel hinter sich bringen konnten, waren sie vorübergehend in Immigrationszentren untergebracht, welche die Jewish Agency und die International Fellowship of Christians and Jews (IFCJ) in Staaten errichtet hatten, die an die Ukraine grenzen.
Scharfe Kritik an AIPAC
- Details

Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Das neue «Politische Aktions-Komitee» von AIPAC unterstützt 130 Politiker aus beiden Parteien bei den Kongresswahlen im November. Doch darunter sind 37 Republikaner, die am 6. Januar 2021 eine offizielle Bestätigung von Joe Biden als Sieger bei den Präsidentschaftswahlen verweigert haben. Als «offizielle Pro-Israel Lobby» stuft AIPAC Politiker lediglich nach deren Haltung zum jüdischen Staat und Fragen wie dem Atomabkommen mit Iran ein.
Männliche Ermittler: Griesel, Danowski, Babylon
- Details

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist auch so eine Frage, wie die Leute, also die Krimischriftsteller auf die Namen kommen, zuvörderst die Namen der Ermittler, der Mordaufklärer, aber auch die der anderen Leute. Und dann ist uns aufgefallen, daß die letzten männlichen Ermittler alle aus dem deutschsprachigen Umkreis kamen. Auch diesmal ist nur Bennie Griessel nicht aus Deutschland, sein Schöpfer Deon Meyer kommt aus Südafrika, das Besondere ist, daß er mal nicht auf Englisch, sondern auf Afrikaans schreibt.
Weiterlesen: Männliche Ermittler: Griesel, Danowski, Babylon
"Wald. Wolf. Wildnis."
- Details

Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Die Frühjahrsausstellung der Kunststation präsentiert eine internationale Schau mit 23 Kunstschaffenden zum Thema „Wald. Wolf. Wildnis“. Darin ist auch das Projekt „Die Wildnis in uns“ von Mitliedern des BBK Osthessens integriert.
Seite 979 von 3375