Close up: Mario Adorf
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Morgen können wir mehr sagen darüber, was das überhaupt ist, diese Ausstellung "Close up: Mario Adorf!! Denn die Eröffnung am heutigen Abend ist gleichzeitig das erste Kennenlernen - auch für die Presse. Auf jeden Fall sind wir über das Thematisieren des wunderbaren und bald 90jährigen Schauspielers so angetan, daß wir die Ausstellung erneut ankündigen.
La Belle in Frankfurt
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Daniel Hofmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Die Schöne und das Biest", ursprünglich „Die Schöne und das Tier“, ist eigentlich ein altes französisches Volksmärchen. Gabrielle-Suzanne de Villeneuve brachte das Märchen erstmal 1740 aufs Papier und 1756, in der gekürzten Version von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, erlangte das Märchen Weltruhm.
ARTHAUS feiert Fellini
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Gestern schrieb uns Arthaus: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,heute wäre Federico Fellini 100 Jahre alt geworden." Der vierfache Oscar®-Gewinner ist einer der am meisten verehrten Regisseure aller Zeiten. Fellini war Visionär, Träumer und leidenschaftlicher Erzähler zugleich, dessen originelles, einzigartiges Oevre den unendlichen Karneval des Lebens zelebriert.
“Ich bin kein Historiker, sondern eher ein Phantastoriker“
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch darf aus den bisherigen Fragen und Antworten keinesfalls geschlossen werden, daß Fellini intellektuell nicht auf der Höhe der Zeit gewesen sei. Auf viele Phänomene der Zeit antwortet Fellini derart hellsichtig, daß man nicht anders kann, als ihn zitieren.
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„Einen Film zu drehen, ist wie die Erschaffung der Welt“
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Buch, die lebenslangen Interviews sind vom fragenden Costantini sehr geschickt in eine zeitliche Lebens- und Werkabfolge Fellinis komponiert worden, so daß damit auch eine private und Werkbiographie zustandekommt..
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ICH BIN FELLINESK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute vor hundert Jahren, am 20. Januar 1920 wurde Federico Fellini in Rimini geboren. Gestorben ist er am 31. Oktober in Rom, der Stadt, der er auch eine filmische Ikonographie auf die Leinwand zauberte. Er wurde nur 73 Jahre alt! Das fällt einem heute, wo die Hundertjährigen aus dem Fenster springen, erst recht auf.
Was anziehen, was ausziehen? Alles erlaubt
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da gibt es welche, die das ganze Jahr auf die Fernsehübertragung warten, die auf der großer Leinwand des Filmmuseums - unten im schönen roten Filmsaal, im Foyer seit Jahren doch sehr viel bedeutender erscheint als zu Hause im Fernseher. Aber da gibt es auch welche, die das gerade lieben, zu Hause mit den Pantoffeln und viel zu essen und zu trinken, gemütlich und in Ruhe das Oscargeschehen zu verfolgen. Aber da gibt es eine dritte Gruppe, die sagt, es ist ihnen über mit den Oscars in Hollywood, das sei ja Kulturimperialismus, es gehe immer nur um die USA, die sich zum Nabel der Welt erklären. Das allerdings ist abhängig, wie man darauf reagiert.
Der Sudan im Mittelpunkt
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das 26. Africa Alive Festival (26.1. – 25.2.2020) präsentiert das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents mit einem breiten Spektrum an Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilmen im Kino des DFF. An weiteren Spielorten gibt es Konzerte, Lesungen, eine Podiumsdiskussion und Kinderprogramm.
Menachem Fisch über den interreligiösen Dialog
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 7. Dagmar-Westberg-Vorlesung, die kommende Woche stattfindet, übernimmt der israelische Wissenschaftshistoriker und Philosoph Menachem Fisch. Der emeritierte Wissenschaftler wird sich in vier Vorlesungen mit dem interreligiösen Dialog befassen, insbesondere mit den Dynamiken, die zwischen Judentum, Christentum und Islam seit jeher bestanden und das Selbstverständnis der drei Religionen mitbestimmen.
Berlinale Dokumentarfilmpreis 2020
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Der Berlinale Dokumentarfilmpreis wird ab 2020 mit einem Preisgeld von € 40.000 dotiert, das vom rbb gestiftet wird. Dank der Unterstützung durch den Rundfunk Berlin-Brandenburg wird somit auch in Zukunft ein Preis für den besten Dokumentarfilm bei der Berlinale vergeben. Ab 2020 wird rbb media sich beim Festival als Co-Partner engagieren. Die Partnerschaft wurde für fünf Jahre geschlossen.
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