Die Kurden
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Hans Weißhaar
Mainz (Weltexpresso) - Welche Rollen spielen die Kurden heute? Ist ihre Hoffnung auf einen eigenen Nationalstaat längst zum Albtraum geworden? Sind die Interessen der mehr als 30 Millionen Kurden derzeit in erster Linie Spielball der internationalen Politik? Die Dokumentation "Die Kurden – Unterdrückung, Terrorismus und Verrat" beleuchtet die Wirklichkeit eines Volkes ohne Staat – erstmals zu sehen am Mittwoch, 22. Januar 2020, 20.15 Uhr in ZDFinfo, und ab 10.00 Uhr in der ZDFmediathek.
Shimon Sakaguchi
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jedes Jahr wartet die wissenschaftliche Gemeinschaft mit großer Spannung, wer der, ja die Preisträger werden! Nun wurde soeben bekannt, daß der japanische Immunologe Shimon Sakaguchi (69) am 14. März 2020 mit dem 120.000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis in der Frankfurter Paulskirche geehrt wird.
HÖLDERLIN 2020
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Nur wenige Dichter haben Sprache, Denken und Empfinden so geprägt wie Friedrich Hölderlin. Anlässlich seines 250. Geburtstags besuchte Fotografin Barbara Klemm prägende Orte seiner Gedichte: vom Neckartal nach Griechenland, von Tübingen nach Bordeaux. Klemms einfühlsame Fotografien begegnen Hölderlins Worten und entfalten einen eindrucksvollen Dialog, in dem sich Bilder und Gedichte innig verbinden.
Close up: Mario Adorf
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Morgen können wir mehr sagen darüber, was das überhaupt ist, diese Ausstellung "Close up: Mario Adorf!! Denn die Eröffnung am heutigen Abend ist gleichzeitig das erste Kennenlernen - auch für die Presse. Auf jeden Fall sind wir über das Thematisieren des wunderbaren und bald 90jährigen Schauspielers so angetan, daß wir die Ausstellung erneut ankündigen.
La Belle in Frankfurt
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Daniel Hofmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Die Schöne und das Biest", ursprünglich „Die Schöne und das Tier“, ist eigentlich ein altes französisches Volksmärchen. Gabrielle-Suzanne de Villeneuve brachte das Märchen erstmal 1740 aufs Papier und 1756, in der gekürzten Version von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, erlangte das Märchen Weltruhm.
ARTHAUS feiert Fellini
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Gestern schrieb uns Arthaus: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,heute wäre Federico Fellini 100 Jahre alt geworden." Der vierfache Oscar®-Gewinner ist einer der am meisten verehrten Regisseure aller Zeiten. Fellini war Visionär, Träumer und leidenschaftlicher Erzähler zugleich, dessen originelles, einzigartiges Oevre den unendlichen Karneval des Lebens zelebriert.
“Ich bin kein Historiker, sondern eher ein Phantastoriker“
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch darf aus den bisherigen Fragen und Antworten keinesfalls geschlossen werden, daß Fellini intellektuell nicht auf der Höhe der Zeit gewesen sei. Auf viele Phänomene der Zeit antwortet Fellini derart hellsichtig, daß man nicht anders kann, als ihn zitieren.
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„Einen Film zu drehen, ist wie die Erschaffung der Welt“
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Buch, die lebenslangen Interviews sind vom fragenden Costantini sehr geschickt in eine zeitliche Lebens- und Werkabfolge Fellinis komponiert worden, so daß damit auch eine private und Werkbiographie zustandekommt..
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ICH BIN FELLINESK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute vor hundert Jahren, am 20. Januar 1920 wurde Federico Fellini in Rimini geboren. Gestorben ist er am 31. Oktober in Rom, der Stadt, der er auch eine filmische Ikonographie auf die Leinwand zauberte. Er wurde nur 73 Jahre alt! Das fällt einem heute, wo die Hundertjährigen aus dem Fenster springen, erst recht auf.
Was anziehen, was ausziehen? Alles erlaubt
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da gibt es welche, die das ganze Jahr auf die Fernsehübertragung warten, die auf der großer Leinwand des Filmmuseums - unten im schönen roten Filmsaal, im Foyer seit Jahren doch sehr viel bedeutender erscheint als zu Hause im Fernseher. Aber da gibt es auch welche, die das gerade lieben, zu Hause mit den Pantoffeln und viel zu essen und zu trinken, gemütlich und in Ruhe das Oscargeschehen zu verfolgen. Aber da gibt es eine dritte Gruppe, die sagt, es ist ihnen über mit den Oscars in Hollywood, das sei ja Kulturimperialismus, es gehe immer nur um die USA, die sich zum Nabel der Welt erklären. Das allerdings ist abhängig, wie man darauf reagiert.
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