Deutsche und Roma
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Das Zernack-Colloquium zum Jahresthema des Kulturforums »Mittendrin und anders. Minderheiten im östlichen Europa« in Kooperation mit dem Zentrum für Historische Forschung (CBH) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften als YouTube-Premiere mit Live-Chat
"They Were Ten"
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Zehn Personen, die sich nicht kennen, werden unter einem beruflichen oder privaten Vorwand in ein angebliches Luxushotel auf der Teufelsinsel vor der Küste von Französisch-Guyana gelockt. Bei ihrer Ankunft auf der Insel entpuppt sich das Traumhotel schnell als Albtraum. Über die Lautsprecher eines Computers meldet sich eine verfremdete Stimme mit der Botschaft an die rätselhaften Gäste: Alle sind auf der Insel, um für ein Verbrechen zu bezahlen.
Zu Ehren von Bernd und Hilla Becher
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Redaktion
Düsseldorf (Weltexpresso) - Der international ausgerichtete Preis wird in Kooperation mit dem neuen Fotofestival "düsseldorf photo+" zu Ehren der berühmten Künstler Bernd und Hilla Becher vergeben. Das Künstler-Ehepaar formulierte bereits früh einen dokumentarischen Anspruch an die Fotografie und erhob sie zu einer eigenen künstlerischen Gattung. Den Schwerpunkt ihrer Arbeiten bildete dabei die Dokumentation von Industriebauten und industrieller Produktionsstätten in Europa und den USA, wodurch heute eine einmalige Sammlung an Aufnahmen von zum Teil nicht mehr vorhandenen Bauwerken existiert.
Premiere für die Fotokunst
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Redaktion
Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Landeshauptstadt zeichnet am Dienstag, 27. Oktober, die Fotokünstlerin Evelyn Richter und den Fotokünstler Theo Simpson mit dem Bernd und Hilla Becer Preis aus. Die Verleihung wird per Livestream übertragen.
Die Filme der Reihe im Detail
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch ohne den Anlaß von Magnum sind die ausgewählten Filme welche, die man zu allen Zeiten gerne wiedersehen möchte. Wer älter ist, der weiß, daß darunter so ein Film wie THE MISFITS Nicht gesellschaftsfäig eine große Rolle spielte, beim versuchten Rollenwechsel von Marilyn Monroe. Sie war gerade mit dem US-amerikanischen Kultautor Arthur Miller verheiratet, was ihrem Leben einen anderen, ernsthaften Anklang geben sollte, als sie diesen Film unter seiner Anwesenheit drehte, denn er war schon deshalb anwesend, weil er das Drehbuch verfaßt hatte. Geholfen hat dies trotzdem nicht. Der Film ist ein Zwitter und die Ehe ging baden.
„Durch die Augen von Magnum“
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Verbindung der Magnum-Fotograf/innen zum Film ist fast so alt wie die Agentur Magnum Photos, Inc. selbst. Sie haben nicht nur unzählige Dreharbeiten am Set begleitet, sondern in ihren Arbeiten die Bildsprache des Kinos aufgenommen und manchmal sogar geprägt. Unter dem Titel „Viewfinder – Fotografie und Film im Dialog“ widmen sich die Deutsche Börse Photography Foundation und das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum dieser spannenden Konstellation.
SCHECHINA
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese faszinierende Ausstellung, die uns noch länger beschäftigt, lebt von den Kunstwerken, die ausgehend von vorchristlicher Zeit durch weitere Exponate aus Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock diesen dann Artefakte unserer Zeit entgegenstellen. Die Schau ist eine Weiterentwicklung und Erweiterung der gleichnamigen Ausstellung, die 2017 im Jüdischen Museum Hohenems zu sehen war. Da horcht man auf, denn an dieses, damals eher Provinzmuseum in Vorarlberg, ging der gebürtige Frankfurter Hanno Loewy 2004, nachdem er seit 1990 das Fritz Bauer Institut mitgegründet und aufgebaut, aber an der Goethe-Universität nicht leiten durfte, nachdem das Fritz Bauer Institut (FBI) dort angesiedelt wurde.
Warum Amok?
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Oliver Kalldewey
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kultur unter Corona-Bedingungen? Schwierig, die Veranstaltungen sind selten – doch die seltenen haben es in sich: Film, Theater und Diskussion präsentierte das artes Forum in Frankfurt. Regisseurin Leonie Thies im Gespräch mit Moderator Peter Menne.
«Schalömchen» und Davidstern auf Kölner Tram
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Redaktion tachles
Köln (Weltexpresso) - Die Kölner Verkehrsbetriebe brachten am Mittwoch riesengrosse Davidstern-Aufkleber sowie die hebräische Begrüssung «Schalom» auf einem Tram an, das eine der am stärksten frequentierten Linien bedient. Die Aktion gilt als Teil der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten des Landes zum 1700-jährigen Bestehen des jüdischen Lebens in Deutschland im nächsten Jahr.
‚Provenienzforschung im Freien Deutschen Hochstift‘
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Freie Deutsche Hochstift wurde und wird getragen von einem großen bürgerschaftlichen Engagement. Zu den Förderern des Hauses gehörten von Beginn an auch Bürger jüdischer Herkunft, die Geld für den Ankauf von Kunstwerken stifteten oder sich ehrenamtlich engagierten. Ab 1933 wurden sie in Deutschland wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt, ausgegrenzt oder sogar ermordet; ihre Kunstsammlungen wurden gewaltsam aufgelöst.
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