Die Links der reinen Auschwitz-Ausgabe von WELTEXPRESSO am 27. Januar 2020
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Zum Tag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee und des Gedenkens an alle Opfer des NaziregimesClaudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das letzte Jahr, wo sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 75. Mal jährte, hatten wir in einem Kraftakt am 27. Januar nur Beiträge zum Thema gebracht: 20 Artikel. Das kann man nicht jährlich wiederholen, aber man kann daran erinnern. Deshalb im Folgenden die Links der letztjährigen Beiträge.
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EIN VERSTECK UNTER FEINDEN
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Die wahre Geschichte von zwei jüdischen Schwestern im Widerstand von Roxane van Iperen bei Hoffmann und Campe, anläßlich der Befreiung von Auschwitz durch die Russische ArmeeClaudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im letzten Jahr hatte WELTEXPRESSO es geschafft, die Ausgabe vom 27. Januar, als Gedenktag für jegliche Verfolgung und Massenmord an Juden durch Deutsche, allein mit Artikeln zum Thema zu gestalten. Das war ein Kraftakt, den wir durch Links lebendig halten wollen. Aber natürlich werden wir auch heute Neues dazu bringen, wozu auch immer der Gedenkakt der Stadt Frankfurt an der Paulskirche gehört. Und vor allem die Erinnerung: daß am 27. Januar 1945 die Russische Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit hat.
„Geschichte – Fundament der Zukunft“
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Erinnerung an Roman Herzogs Rede zum Gedenktag für die Opfer des NationalsozialismusKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Fünfundzwanzig Jahre ist es her, seit Bundespräsident Roman Herzog, ein Demokrat von echtem Schrot und Korn, während einer Rede im Bundestag den 27. Januar zum nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärte.
Zum Holocaustgedenktag...
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...stellen wir den jüdischen Geflüchteten Arthur Hubert aus Schlüchtern vorHanswerner Kruse
Schlüchtern / Blackburn (weltexpresso) - Am 27. Januar 1945 befreite die russischen Armee das nationalsozialistische Konzentrationslager Auschwitz. Der Name Auschwitz wurde zum Symbol für den Holocaust, deshalb erklärte man diesen Tag der Befreiung zum Holocaustgedenktag. Wir stellen den ehemaligen jüdischen Mitbürger Arthur Hubert aus Schlüchtern vor, dem mit Frau und Kind gerade noch die Flucht gelang.
#WeRemember
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WIZO zeigt zum 27. Januar einen Film über Hannah Senesh Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der am 27. Januar begangene International Holocaust Remembrance Day hat seit einigen Jahren auch einen festen Platz im Kalender der WIZO. Für dieses Jahr hatte WIZO in Kooperationen mit der Goethe-Universität Frankfurt und FrauenmitFormat erneut eine Filmvorführung geplant. Diesmal sollte eine Frau und ihr bemerkenswertes Schicksal im Fokus sein. „Blessed is the match: Life and Death of Hannah Senesh“, ein Film von Roberta Grossmann, zeigt anhand der Schilderung von Hannahs Schicksal den Mut einer Einzelnen in den Grauen der Naziherrschaft.
Initiative für eine Gedenktafel für Blanka Zmigrod
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Frankfurter OB Peter Feldmann und Kulturdezernentin Hartwig begrüßen diesRoswitha Cousin
Frankfurt am Main
(ffm) Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig begrüßen die kürzlich begonnene zivilgesellschaftliche Initiative für eine Gedenktafel für die 1992 in Frankfurt ermordete Blanka Zmigrod (1924-1992). Die damals 68-jährige Jüdin Zmigrod hatte den Holocaust überlebt und war 1960 nach Deutschland zurückgekehrt. Am 23. Februar 1992 wurde sie im Kettenhofweg von einem schwedischen Neonazi erschossen, was aber noch nicht lange bekannt ist.
(ffm) Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig begrüßen die kürzlich begonnene zivilgesellschaftliche Initiative für eine Gedenktafel für die 1992 in Frankfurt ermordete Blanka Zmigrod (1924-1992). Die damals 68-jährige Jüdin Zmigrod hatte den Holocaust überlebt und war 1960 nach Deutschland zurückgekehrt. Am 23. Februar 1992 wurde sie im Kettenhofweg von einem schwedischen Neonazi erschossen, was aber noch nicht lange bekannt ist.
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„Es darf keinen Sendeschluss für Bücher in unserer Gesellschaft geben“
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Programmstreichungen im WDR fordern von allen Lesern Proteste heraus, zumal schon länger Buchsendungen immer weniger werdenFelicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Literaturthemen geraten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zunehmend ins Abseits: Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat angekündigt, dass ab 1. März 2021 auf dem Kultursender WDR 3 unter der Woche alle festen Programmplätze für Literaturkritik wegfallen. Betroffen sind neben der Buchrezension, die täglich in der Sendung „Mosaik“ ihren festen Platz hatte, das Mosaik Samstagsgespräch mit Kulturschaffenden sowie die Sendungen „Das Lesezeichen“ und „Das Gedicht“.
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Hoffungsträger
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Andreas Silbersack
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Sport ist und bleibt ein Hoffnungsträger unserer Gesellschaft. Das war die zentrale Botschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der digitalen Verleihung der „Sterne des Sports“ Anfang letzter Woche in Berlin. Wie eine lange Reihe seiner Vorgänger hat auch Steinmeier durch Schirmherrschaft und Teilnahme an zentralen Veranstaltungen seine große Nähe zum Sport bewiesen.
Immigrations-Diskriminierung?
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Information des Staates an das Oberste Gericht zur Immigration aus UgandaJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach jahrelangen Beratungen ist das israelische Innenministerium zum Schluss gelangt, dass Mitglieder der jüdischen Gemeinde von Uganda keine Kandidaten für die Einwanderung nach Israel sind. Vor Jahren schon hatte die für die Alija zuständige Jewish Agency das Gegenteil befunden, doch in solchen Angelegenheiten hat das Innenministerium die Oberhand.
Zukunftschance verpasst!
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Grundrechte der Kinder werden nicht so detailliert im Grundgesetz geschützt wie beabsichtigtFrankfurt am Main (Weltexpresso) - ) Am Mittwoch, 20. Januar, hat die Bundesregierung einen Formulierungsvorschlag für eine Änderung des Grundgesetzes beschlossen. Mit dieser Änderung sollen die Grundrechte der Kinder in der Verfassung der Bundesrepublik verankert werden. Damit kommen die Regierungsfraktionen einer Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU nach. Die Einigung bleibt jedoch weit hinter früheren Vorschlägen, unter anderem aus den Reihen der Kinderrechtsorganisationen und auch hinter Deutschlands Verpflichtungen aus der UN-Kinderrechtskonvention zurück.
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