Antisemitismusvorwurf an der Kunsthochschule in Berlin
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Fragliche Nähe zur Bewegung Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS)Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Eine Gruppe jüdischer Kunststudentinnen aus Israel der Kunsthochschule Weissensee in Berlin organisiert diesen Monat einen Raum des gemeinsamen Lernens mit virtuellen Vorträgen, Filmen, Diskussionen und Workshops auf Hebräisch und Englisch. Das Projekt hat den Titel «Schule für das Verlernen des Zionismus». Parallel dazu findet eine Ausstellung in der Kunsthalle am Hamburger Platz in Berlin statt. Die Förderung des Projekts wurde von der der Kunsthochschule jedoch gestrichen und das Programm von der Website entfernt.
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Was der Rattenfänger von Hameln mit Hartz 4 zu tun hat
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Die große Sagenreise, von den Alpen bis zur Ostsee: DER NORDEN,der Hörverlag, Teil 2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Bremer Stadtmusikanten wollen wir nur streifen, denn sicher ist diese Sage bis heute eine der bekanntesten und tatsächlich gibt es auch in Bremen ein Denkmal der Stadtmusikanten, dem Esel, dem Hund, der Katze und dem Hahn. Aber: Ist das überhaupt eine Sage? Und was sind Sagen? Schon kommen wir ins Schleudern, denn die Bremer Stadtmusikanten sind uns als Volksmärchen der Brüder Grimm in ihren Kinder- und Hausmärchen von 1819 bekannt, die heute einfach Grimms Märchen heißen.
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Klaus Störtebeker und sein Kopf
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Die große Sagenreise, von den Alpen bis zur Ostsee: DER NORDEN,der Hörverlag, Teil 1Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sagenhaft! Das kommt einem gleich in den Sinn, wenn man die ersten Sagen sich einfach anhört, die ja unsereiner noch aus der Kindheit kennt, aber wie ist es mit den Kindern heute? Und weil Corona schon wieder vor der Tür steht und hineinwill, haben wir diese zugemacht und uns eingedeckt mit dem neuesten Hörbuch aus München vom Hörverlag: Die große Sagenreise.
Deutsche und Roma
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Minderheiten in Tschechien von 1918 bis heute am Do, 29. Oktober, zwei Vorträge onlineFelicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Das Zernack-Colloquium zum Jahresthema des Kulturforums »Mittendrin und anders. Minderheiten im östlichen Europa« in Kooperation mit dem Zentrum für Historische Forschung (CBH) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften als YouTube-Premiere mit Live-Chat
"They Were Ten"
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Sechsteilige französische Thrillerserie – Deutschlandpremiere, ZDFneo Samstag, 21. November, ZDFmediathek: Samstag, 22. NovemberElisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Zehn Personen, die sich nicht kennen, werden unter einem beruflichen oder privaten Vorwand in ein angebliches Luxushotel auf der Teufelsinsel vor der Küste von Französisch-Guyana gelockt. Bei ihrer Ankunft auf der Insel entpuppt sich das Traumhotel schnell als Albtraum. Über die Lautsprecher eines Computers meldet sich eine verfremdete Stimme mit der Botschaft an die rätselhaften Gäste: Alle sind auf der Insel, um für ein Verbrechen zu bezahlen.
Zu Ehren von Bernd und Hilla Becher
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Düsseldorf verleiht erstmals den Bernd und Hilla Becher-Preis, Teil 2/2Redaktion
Düsseldorf (Weltexpresso) - Der international ausgerichtete Preis wird in Kooperation mit dem neuen Fotofestival "düsseldorf photo+" zu Ehren der berühmten Künstler Bernd und Hilla Becher vergeben. Das Künstler-Ehepaar formulierte bereits früh einen dokumentarischen Anspruch an die Fotografie und erhob sie zu einer eigenen künstlerischen Gattung. Den Schwerpunkt ihrer Arbeiten bildete dabei die Dokumentation von Industriebauten und industrieller Produktionsstätten in Europa und den USA, wodurch heute eine einmalige Sammlung an Aufnahmen von zum Teil nicht mehr vorhandenen Bauwerken existiert.
Premiere für die Fotokunst
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Düsseldorf verleiht erstmals den Bernd und Hilla Becher-Preis, Teil 1/2Redaktion
Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Landeshauptstadt zeichnet am Dienstag, 27. Oktober, die Fotokünstlerin Evelyn Richter und den Fotokünstler Theo Simpson mit dem Bernd und Hilla Becer Preis aus. Die Verleihung wird per Livestream übertragen.
Die Filme der Reihe im Detail
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Foyerausstellung und Filmreihe im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum Frankfurt (DFF) , Teil 2/2Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch ohne den Anlaß von Magnum sind die ausgewählten Filme welche, die man zu allen Zeiten gerne wiedersehen möchte. Wer älter ist, der weiß, daß darunter so ein Film wie THE MISFITS Nicht gesellschaftsfäig eine große Rolle spielte, beim versuchten Rollenwechsel von Marilyn Monroe. Sie war gerade mit dem US-amerikanischen Kultautor Arthur Miller verheiratet, was ihrem Leben einen anderen, ernsthaften Anklang geben sollte, als sie diesen Film unter seiner Anwesenheit drehte, denn er war schon deshalb anwesend, weil er das Drehbuch verfaßt hatte. Geholfen hat dies trotzdem nicht. Der Film ist ein Zwitter und die Ehe ging baden.
„Durch die Augen von Magnum“
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Foyerausstellung und Filmreihe im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum Frankfurt (DFF) , Teil 1/2Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Verbindung der Magnum-Fotograf/innen zum Film ist fast so alt wie die Agentur Magnum Photos, Inc. selbst. Sie haben nicht nur unzählige Dreharbeiten am Set begleitet, sondern in ihren Arbeiten die Bildsprache des Kinos aufgenommen und manchmal sogar geprägt. Unter dem Titel „Viewfinder – Fotografie und Film im Dialog“ widmen sich die Deutsche Börse Photography Foundation und das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum dieser spannenden Konstellation.
SCHECHINA
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DIE WEIBLICHE SEITE GOTTES. Das neueröffnete Jüdische Museum Frankfurt bringt die erste Wechselausstellung, Teil 2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese faszinierende Ausstellung, die uns noch länger beschäftigt, lebt von den Kunstwerken, die ausgehend von vorchristlicher Zeit durch weitere Exponate aus Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock diesen dann Artefakte unserer Zeit entgegenstellen. Die Schau ist eine Weiterentwicklung und Erweiterung der gleichnamigen Ausstellung, die 2017 im Jüdischen Museum Hohenems zu sehen war. Da horcht man auf, denn an dieses, damals eher Provinzmuseum in Vorarlberg, ging der gebürtige Frankfurter Hanno Loewy 2004, nachdem er seit 1990 das Fritz Bauer Institut mitgegründet und aufgebaut, aber an der Goethe-Universität nicht leiten durfte, nachdem das Fritz Bauer Institut (FBI) dort angesiedelt wurde.
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