"...man kann auch mal verlieren."
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das zwölfte Pflichtspiel endet für das Hütter-Team ohne Punkte. Wahrscheinlich hat das gewonnene Europapokalspiel vor drei Tagen doch mehr Kraft und Energie gekostet als gedacht. Mit vielen vergebenen Torchancen und noch mehr Ballverlusten, machte die Frankfurter Eintracht, den VfL Wolfsburg immer stärker.
"Wir haben brutal verteidigt."
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schön ist anders. Wohl elf Gelbe Karten sagen aus, was heute auf dem Platz los war. Ein Verhinderungsfußball. Denn die Wolfsburger Gäste zeigten sich recht als Wölfe, so wie das Vorurteil diese tollen Tiere kennzeichnet: sie bissen zu, sie bissen sich fest, und das auch noch verbissen.
Der Vorrang gilt nicht mehr bedürftigen und leidenden Patienten
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das lukrative Fallpauschalen-System verspricht Gewinn. Optimal wäre: erst entlassen, wenn verantwortbar. Dagegen wird verstoßen, wie Magazinbeiträge vielfach enthüllt haben – denn macht ein Haus Verluste, dann droht ihm, privatisiert zu werden.
„Ein gewinnorientiertes Gesundheitswesen zum Wohle Weniger“
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit ein Anlass für den Diskussionsabend im Haus am Dom, Frankfurt war der neue Dokumentarfilm ‚Der marktgerechte Patient‘, der im Untertitel die Erweiterung: ‚- in der Krankenhausfabrik‘ ausweist.
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Die Sache mit der Verteilerbox
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Adele Hübner-Neuwerk
Buxtehude (Weltexpresso) - Sehr geehrte Frau Ministerin, mir lässt das keine Ruhe mit der Flugzeugpanne von Frau Merkel. Ich musste sofort an meine Zwillinge denken, die zur Bundeswehr wollen, und zwar zu den Fliegern. Ich hab’ ihnen sofort gesagt, geht lieber zur Marine. Wenn nicht einmal das Flugzeug der Bundeskanzlerin sicher ist, kann man nicht vorsichtig genug sein.
...kommt LOTTE LASERSTEIN
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Lotte Laserstein gehört zu den allerbesten der jüngeren Malergeneration“, schwärmte die Presse 1929. Ihr glanzvoller Aufstieg Ende der 1920er Jahre endete schnell: Die an der Akademie in Berlin ausgebildete Malerin mit jüdischem Hintergrund wurde nach 1933 aus dem öffentlichen Kulturbetrieb ausgeschlossen. 1937 emigrierte sie nach Schweden, wo ihr Werk weitgehend in Vergessenheit geriet.
Nach FREIHEIT ...
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gegenwärtig ist die Ausstellung noch im Frankfurter Städel zu sehen: „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht" (ab 5.04.–12.08.2019 in Berlin) , die von beiden Museeen erarbeitet wurde. Zentrales Thema von Lotte Laserstein ist die Porträtmalerei. Der Fokus der Schau liegt auf der Schaffensphase der 1920er und 1930er Jahre, die als Glanzpunkte von Lasersteins Karriere anzusehen sind. Darüber hinaus werden wichtige in der Emigration entstandene Arbeiten präsentiert.
Salvatore A. Sanna verstorben
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Man konnte es schon in den Frankfurter Zeitungen lesen und jemand wie ich erschrack ins Mark, weil man doch denkt, das war gerade, daß man sein Wirken hier in Frankfurt, seine Aufbauarbeit miterleben konnte. Nun schreibt uns die Vereinigung von seinem Tod, was wir direkt weitergeben wollen: "Mit großer Trauer geben wir bekannt, dass Salvatore A. Sanna, Gründer und Ehrenpräsident der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V., Ehrenpräsident der Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien und Mitherausgeber der Zeitschrift „Italienisch“ am 21. November 2018 verstorben ist."
Rettung für das Dialogmuseum verabredet
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer einmal dort gewesen ist, weiß, was es bedeutet, nur nach Klang, also Geräuschen seine Schritte im Dunkeln zu richten, einen Stuhl erst einmal anzufassen, ehe man sich hinsetzt und wie peinlich einem wird, wenn man etwas essen will, was man nicht sieht, noch den Teller, das Besteck. Wie man sich rundherum hilflos fühlt, weil um einen nur Dunkel ist. Eine Situation, die Alltag für Blinde ist. Das Dialogmuseum liegt bisher im Osten der Stadt, kann dort nicht bleiben und hat endlich eine neuen Bleibe in Aussicht.
Nächste Schritte
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ hat ihre Arbeit aufgenommen. Der Architekt und Leiter der Stabsstelle Michael Guntersdorf besuchte am Donnerstag, 29. November, auf Einladung der Kulturdezernentin Ina Hartwig erstmals den Kultur- und Freizeitausschuss der Stadt Frankfurt und stellte sich den Mitgliedern vor. Unter seiner Leitung untersuchen die vier Experten der Stabsstelle, ob und unter welchen Bedingungen eine Sanierung der Theaterdoppelanlage unter Bestandsschutz möglich ist.
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