INsync zeigt „Verbundenheit“ als audiovisuelles Erlebnis
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Helga Faber
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Großes Kino, kleines Kino
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Filmreihe „Großes Kino, kleines Kino“ lädt ein zu einer Reise durch die Welt des experimentellen Films. Sie präsentiert die Vielfalt des Kinos und überrascht mit Filmen, die – mal in Schwarz-Weiß, mal in Farbe, mal mit, mal ohne Ton – andere Sicht- und Hörweisen eröffnen. Außerdem können die Besucher/innen selbst kreativ werden und mit Farben, Klängen, mit Licht und Schatten, mit Kamera und Filmstreifen experimentieren.
Paris, Paris!
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Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930. Sonderausstellung in der Städtischen Galerie in Karlsruhe
Sabine Zoller
Karlsruhe (Weltexpresso) - Die Sonderausstellung, die sich über einen Zeitraum von acht Jahrzehnten erstreckt, präsentiert daher nicht nur unterschiedliche Stilrichtungen sondern zudem Werke von 40 Künstlern, die durch die künstlerische Ausbildung in Paris ihren Malstil verändert haben.
Zu sehen ist dadurch das facettenreiche Bild einer Kunst-Metropole, die trotz deutsch-französischer Kriege immer wieder zum Sehnsuchtsort deutscher Künstler avanciert. Dass dabei nur vier Künstlerinnen zu sehen sind liegt daran, dass Frauen bis ins 20. Jahrhundert an Akademien nicht zum Studium zugelassen waren.
„Wintermärchen“
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Hanno Lustig
Düsseldorf (Weltexpresso) - Vorgestern, am 14. März, feierte „Wintermärchen“ die erfolgreiche Kinopremiere im Düsseldorfer Bambi. Mit ihrem Film über ein rechtsradikales Trio und seine mörderischen Taten wollen Regisseur Jan Bonny und Produzentin Bettina Brokemper dem spürbaren Rechtsruck in Deutschland etwas entgegensetzen und eine Diskussion anstoßen. Dabei erinnern die von Ricarda Seifried, Jean-Luc Bubert und Thomas Schubert gespielten Figuren durchaus an die NSU-Terrorzelle rund um Zschäpe, Bönhardt und Mundlos. Letztlich gehe es aber um eine universelle Erzählung über den Narzissmus von Tätern und die Verschränkung von Gewalt und Sexualität.
Wie es mit dem Frankfurter Zoo weitergeht
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Damit man versteht, warum das Ganze äußerst aktuell ist, muß man wissen, daß in der boomenden Stadt Frankfurt am Main immer wieder der Vorschlag zu hören ist, den Zoo, der mitten in der Stadt ein großes Gelände Richtung Osten bevölkert, diesen Zoo doch auszulagern an den Rand der Stadt, wo es den Tieren sicher mit mehr Platz dann viel besser geht.
HAPPY BIRTHDAY, RUTH!
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Ja, sie ist schon erstaunlich und ein wunderbares Zusammentreffen, daß es gleich zwei Filme von ihr, besser über sie gibt: den Dokumentarfilm RBG - EIN LEBEN FÜR DIE GERECHTIGKEIT, über den Weltexpresso beim Anlaufen am 13. Dezember 2018 schrieb: https://weltexpresso.de/index.php/kino/14667-rbg-ein-leben-fuer-die-gerechtigkeit_554 , und den Spielfilm DIE BERUFUNG, der seit dem 7. März in den Kinos ist und ebenfalls von uns gewürdigt wurde :https://weltexpresso.de/index.php/kino/15409-die-berufung.
Outraged Greta critisizes World of Adults
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Heinz Markert
Zeitweise Stätte des Grauens
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Die Nachricht von der Benennung des Saales, in dem vor einem halben Jahrhundert der Auschwitz-Prozess zu Ende ging, nach Fritz Bauer, weckt bei mir viele Erinnerungen. Ich hatte den Initiator des Verfahrens bereits vor dem Prozess kennen gelernt und fühle mich ihm bis heute verbunden; er hat meinen Lebensweg entscheidend geprägt.
TRAUTMANN – Ein Interview mit Marcus H. Rosenmüller
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N.N.
München (Weltexpresso) - Seit „Wer früher stirbt, ist länger tot“ hast Du pro Jahr mindestens einen Film realisiert. Jetzt sind seit dem letzten drei Jahre vergangen. Wie lässt sich das erklären?
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TRAUTMANN – EINE HELDENGESCHICHTE
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N.N.
München (Weltexpresso) - Der „wahre“ Bert Trautmann konnte den Film über sich und sein Leben leider nicht mehr sehen. Er verstarb am 19. Juli 2013 im spanischen La Llosa im Alter von 89 Jahren an einem Herzinfarkt. Einige Jahre zuvor war es noch zu einer Begegnung zwischen der Torwartlegende und seinen Filmbiografen gekommen. Marciniak blickt zurück: „Es gibt zwar unzählige Bücher über ihn, aber Rosi wollte Bert Trautmann persönlich kennen lernen. Wir sind dann 2010 nach Spanien gefahren, wo er sich zur Ruhe gesetzt hatte, und haben ihn eine Woche lang interviewt. In diesen Tagen hat er uns viele Geschichten, auch aus dem Krieg, erzählt, die nun so oder so ähnlich in unserem Film vorkommen.“
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