Was der Regisseur zu sagen hat
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Jimmy Chin
München (Weltexpresso) - Free-Solo-Klettern erfordert außergewöhnlichen Einsatz, da man ohne ein Sicherheitssystem klettert, das einen auffängt. Kurz gesagt: Performst du nicht perfekt, stirbst du. Es ist die reinste Form des Kletterns und die gefährlichste. Es gibt nur den Felsen und dich und null Spielraum für Fehler. Alex Honnold bereitet sich sorgfältig auf seine Solos vor und hat ein ganz besonderes Talent: Er ist in der Lage, seine Angst absolut zu kontrollieren.
Was die Regisseurin zu sagen hat
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Elizabeth Chai Vasarhelyi
München (Weltexpresso) - FREE SOLO ist ein sehr persönlicher Film. Ich bin mit einem Kletterer verheiratet und interessiere mich vor allem auch für die emotionalen Fragen rund ums Klettern. Es war mir wichtig, dass der Film nicht nur Alex’ inneren Dialog zeigt, sondern auch die persönlichen Verbindungen zu seiner Familie und seinen Freunden sowie die gerade entstehende Beziehung zu seiner Freundin, Sanni McCandless.
Sie starben im Stehen
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – In meiner Reportage vom 23. April 1964 über das Prozessgeschehen schildere ich unter anderem die Einvernahme des ehemaligen SS-Richters Dr. Konrad Morgen, der zur Zeit des Auschwitz-Prozesses als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig war. Die SS-Führung hatte ihn beauftragt, „Unregelmäßigkeiten“ in Auschwitz zu untersuchen. Einigen SS-Leuten wollte nämlich nicht einleuchten, dass sie das geraubte Gut der vergasten Opfer samt und sonders nach Berlin abliefern sollten:
FREE SOLO
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der 1985 geborene Kalifornier Alex Honnold ist schon seit einigen Jahren in der Bergsteiger-Szene sehr bekannt. Er ist Free-Solo Kletterer, das bedeutet, dass er meist allein, ohne Hilfsmittel und ohne Sicherung durch Seile und Haken klettert. Er begann im Alter von 11 Jahren mit dem Klettern und ist seit er 18 Jahre alt ist als Professional, als Extrem- und auch als Speed-Kletterer unterwegs.
DIE GOLDFISCHE
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oliver (Tom Schilling) ist als erfolgreicher Portfoliomanager immer auf der Überholspur und kann auch sonntags einen Stau auf der Landstrasse nicht abwarten, hantiert mit smartphone und notebook und setzt schliesslich zu einem rasanten Überholmaneuver an, das fatal endet. Da braucht er sich nicht zu wundern, als er sich querschnittsgelähmt im Krankenhaus wiederfindet.
EDMOND ROSTAND UND „CYRANO DE BERGERAC“: GESCHICHTE UND GESCHICHTEN
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N.N.
Paris (Weltrexpresso) - Als Edmond Rostand (1868–1918) im April 1897 begann, sein Versdrama über den „letzten Musketier“ Cyrano, eine historische Figur aus dem 17. Jahrhundert, zu verfassen, hatte er sich bereits einen gewissen Namen in der Pariser Theaterszene gemacht. Er stand allerdings als junger Vorstand einer vierköpfigen Familie auch unter erheblichem Erfolgsdruck, da er sich als 20-Jähriger mit seinem selbst produzierten Vaudeville-Stück „Der rote Handschuh“ verschuldet hatte.
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KOMISCHE ROLLEN WERDEN MIR KAUM ANGEBOTEN
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N.N.
Paris( Weltexpresso) - Wie kamen Sie mit VORHANG AUF FÜR CYRANO in Berührung?
ICH LIEBE ES, EIN ANDERER ZU WERDEN
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N.N.
Paris( Weltexpresso) - Wie kam es dazu, dass Sie die Rolle des Edmond Rostand spielen?
OB IM THEATER ODER IM KINO – ICH MÖCHTE LUST WECKEN
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N.N.
Paris( Weltexpresso) - Wie ist VORHANG AUF FÜR CYRANO entstanden?
Weiterlesen: OB IM THEATER ODER IM KINO – ICH MÖCHTE LUST WECKEN
VORHANG AUF FÜR CYRANO, II
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Der junge Bühnenautor Edmond Rostand (Thomas Solivérès) steht unter Druck. Zügig muss er nach einem ernüchternden Misserfolg für ein neues Stück, das er dem berühmten Schauspieler Constantin Coquelin (Olivier Gourmet) zugesagt hat, einen Stoff aus dem Boden stampfen. Ein Zufall kommt ihm dabei zur Hilfe: Sein bester Freund Léo (Tom Leeb), ein gutaussehender Schauspieler mit schlichtem Gemüt, hat sich in Jeanne (Lucie Boujenah) aus der Theatergarderobe verliebt, eine junge Frau, die sich für Rostands Dichtkunst begeistert.
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