Einigkeit zum Schluß
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014
Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) – So einig waren sich Juroren, Kritiker und Zuschauer selten auf einer Berlinale: Wo immer über den Favoriten für den Goldenen Bären spekuliert wurde, kam die Sprache auf den iranischen Filmemacher Jafar Panahi und sein bestechendes jüngstes Werk „Taxi“.
Geschenk der Mannschaft für den Trainer
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Eintracht Frankfurt gelingt der Sieg über Schalke mit 1:0
Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, natürlich haben die Spieler für sich selbst, für die Eintracht und dann auch für den Trainer gespielt, aber es paßt so gut, diesen Sieg in die Tradition des Trainers Thomas Schaaf zu seinem 500sten Bundesligaspiel auf der Trainerbank aufzunehmen, der nämlich mit seinem ersten Bundesligaspiel als Trainer ebenfalls gegen Schalke und ebenfalls 1:0 gewonnen hatte.
Von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert
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Denkmalamt präsentiert Jahresrückblick 2014 am 19. Februar
Roman Herzig und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir hatten das nur zufällig mitbekommen und wollen den Termin am Donnerstag, 19. Februat um 18 Uhr im Planungsdezernat gerne unter die Leute bringen. Es geht um Rückblick und die Möglichkeiten des Schrifterwerbs.
Die großen Verlierer im Wettbewerb
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 28
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Überblickt man den Preissegen im Verhältnis zu den 19 im Wettbewerb stehenden Filmen, so fällt auf, daß Sieger zuvörderst Filme aus Lateinamerika sind, aus dem Iran, Rumänien, Polen und Rußland sowie ein Finne mit der Kamera.
Kommentar zu den Bären
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 27
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Da möchte ich wirklich jemanden treffen, der den Goldenen Bären für TAXI vom iranischen Regisseur Jafar Panahi nicht angemessen fände. Und zwar nicht, weil es uns allen ins Bild paßt, daß der von den Muftis und Mullahs seines Landes gerichtliche verfolgte und verurteilte Regisseur einen Preis bekäme, sondern weil er trotz Drehverbot listig und tiefschürfend einen menschlichen Film über das Leben in einer Diktatur gemacht hat, wo die Lächerlichkeit dieser aufgeblasenen Sittenwächter überall durchfunkelt.
Hessischer Quantensprung
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43 Millionen Euro für Neubau des Forschungsinstituts Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DIPF in Frankfurt
Hubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) – Natürlich wäre wichtiger, als über die neueste Pressemeldung des Wissenschafts- und Kunstministers Boris Rhein zum Neubau, über das pädagogische Institut selber zu schreiben. Auf jeden Fall fördert das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst gemeinsam mit dem Bund den Neubau des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) mit rund 43 Millionen Euro.
Zur Berlinale
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2015 vom 5. bis 15. Februar, Tag 10/11
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die Filmfestspiele in Cannes sind glamouröser, die in Venedig ambitionierter? Na und? Mit über 320.000 privaten Besuchern ist die Berlinale das größte Zuschauerfestival der Welt, mehr als 20 Millionen Euro fließen dadurch in ihre Kasse.
Goldener Bär für den Besten Film an Jafar Panahi
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Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 26
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Wie immer war es spannend. Weltexpresso hatte ja im Vorfeld schon über die möglichen Preise räsoniert. Die Internationale Jury hatten wir in Artikel http://www.kulturexpress.de/wpo/index.php/kino/4196-die-internationale-jury vorgestellt.
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Geklaut: vom Werkzeug bis zur Polstermöbelgruppe. Plagiarius schlägt wieder zu!
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Die AMBIENTE. Die internationale Frühlingsmesse vom 13. bis 17. 2015 Februar in Frankfurt am Main, Teil 4
Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist jedes Jahr schon gleich einer der Höhepunkte der Messe. Zu schauen und zu hören, wer es am dollsten getrieben hat. Wer am frechsten und auch am gemeinsten war, indem er Produkte, die von anderen langwierig und teuer erfunden und gestaltet wurden, durch Fälschung, durch Kopieren, durch Nachahmen mit dem eigenen Firmenlogo versehen aus Geldgier unter die Leute bringt.
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Vater: „Ich wusste gar nicht, dass meine kleine Anne so tief war“
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'Meine Tochter Anne Frank' – ARD 18.02.2015, 20.15 Uhr, Teil 2
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Familie Frank war vor den Nazis nach Holland ausgewichen. Als auch dort die Lebenssituation immer kritischer und gefährlicher wurde, ging die Familie und andere Nahestehende in ein 'Exil im Exil', in die Verborgenheit des geheimen Verstecks im Hinterhaus, heute Stätte der Nachvollziehbarkeit einer bedrängten Lebenslage und des Angedenkens an eine klaustrisch gefährliche Situation.
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