„Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“
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Zum neuen Buch von Joachim Meyerhoff aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Man wird so oft gefragt, welches Buch man besonders empfehle. Vor allem vor und in den Sommerferien. Kein Problem: das neue Buch von Joachim Meyerhoff „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke.“
Verliebt in Südtirol
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»Liebesnester« und »Südtirols schönste Waalwege«; Oswald Stimpfl im Folio Verlag, Wien – Bozen
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) Empfehlenswerte Bücher! - »Welche Bücher empfehlen Sie?« - »Bücher, die ich gut finde.« - »Genau!« »Und welche Bücher finden Sie gut?« - »Es kommt darauf an, um was für Bücher es sich handelt.« - »Genau!«
"Generation What?" offen für neue sexuelle Erfahrungen
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Neue Zwischenergebnisse der von ZDF, BR und SWR unterstützten europaweiten Studie
Susanne Sonntag
Köln (Weltexpresso) - Mit "Generation What?" ermittelt seit dem 11. April dieses Jahres eine europaweite Studie die Lebenswelt junger Menschen zwischen 18 und 34 Jahren. Bisher haben sich mehr als 770.000 Menschen aus 32 Ländern Europas an der Umfrage beteiligt, die in Deutschland vom ZDF, dem Bayerischen Rundfunk und dem SWR umgesetzt wird.
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TRUMBO
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Neu auf DVD und Blu-ray ab dem 21. Juli 2016
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Dalton Trumbo (Bryan Cranston) ist in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts einer der besten und bestbezahlten Drehbuchautoren Hollywoods. Er gilt als Mitglied der Kommunistischen Partei in Amerika und wird deshalb nach dem Krieg von der anti-kommunistischen Liga in Hollywood wie der Kolumnistin Hedda Hopper (Helen Mirren) und dem Vorsitzenden der Schauspieler Gewerkschaft John Wayne (David James Elliot) verachtet.
Fellner: "Zur Denunziation seiner Mitbürger war er nicht bereit“
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150 Jahre Okkupation Frankfurts durch Preußen – kaum erinnert, Teil 5/5
Bernd Heidenreich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir finden das einen guten und einen wichtigen Akt, die Kranzniederlegung am Hauptfriedhof, die Stadtrat Bernd Heidenreich am Sonntagvortmittag als Erinnerung an den letzten Bürgermeister der Freien Stadt Frankfurt Carl Fellner (1807-1866) zu seinem 150.Todestag am 24. Juli 2016 vorgenommen hat. Wir drucken seine Rede ab. Die Redaktion
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Der Selbstmord des Bürgermeisters Fellner
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150 Jahre Okkupation Frankfurts durch Preußen – kaum erinnert, Teil 4/5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Karl Konstanz Viktor Fellner war Sohn eines Frankfurter Bankiers und als Direktor einer chemischen Fabrik sowie Anhänger der liberalen Gothaischen Partei seit 1852 in den Frankfurter Senat gewählt worden.
Das Ende der Freien, ehemals Reichsstadt
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150 Jahre Okkupation Frankfurts durch Preußen – kaum erinnert, Teil 3/5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute vor 150 Jahren erhängte sich in den Morgenstunden der letzte Bürgermeister der Freien Stadt Frankfurt, der am gleichen Tag, dem 24. Juli 1807 in Frankfurt geboren wurde, also seinen 59sten Geburtstag beging.
Auf dem Teppich bleiben
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München und die Verhältnismäßigkeit der Mittel
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Er möge doch die Verhältnismäßigkeit wahren, wurde der türkische Präsident Erdogan wegen seiner brachialen Reaktion auf den Putschversuch ermahnt. Heute kann er sagen, gemessen an der Reaktion der deutschen Polizei auf die Schüsse eines Einzeltäters in München habe er durchaus angemessen reagiert.
Linksrheinisch und der potentielle dritte Weg
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150 Jahre Okkupation Frankfurts – kaum erinnert, Teil 2/5
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter den Römern schon gab es die Proskriptionslisten. Mit diesen wurden von den Unterworfenen Vermögen eingetrieben, mit denen die Militäraktionen finanziert wurden. Stefan Behr beschrieb das in seinem Beitrag zur Okkupation (‚Fellners Liste‘, FR 16.07.2016).
1866 und die Folgen
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150 Jahre Okkupation Frankfurts – kaum erinnert, Teil 1/5
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 endete mit dem Sieg der preußischen Armee über die österreichische Streitmacht. Sie habe einen mentalen Bruch für das Selbstverständnis der Deutschen - und somit der Österreicher - bewirkt, folgert Horst Dieter Schlosser in seinem Artikel *), der die Vorgeschichte zur Annexion Frankfurts durch den Kommissstaat Preußen am 16. Juli 1866 liefert.
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