Große Fachkonferenz in Frankfurt beleuchtet demokratischen Zusammenhalt
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Redaktion
Wiesbaden/Frankfurt. (Weltexpresso) - Wissenschaftsminister Timon Gremmels hat heute in der Frankfurter Paulskirche die Konferenz Demokratischer Zusammenhalt eröffnet. Die Veranstaltung widmet sich der Frage, welche Form des Zusammenhalts für eine Demokratie kennzeichnend und wünschenswert ist. Eingeladen haben das PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung mit dem Forschungszentrum Normative Ordnungen der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem hier angesiedelten Frankfurter Standort des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt sowie der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit. Das Wissenschaftsministerium finanziert die Veranstaltung aus Mitteln seines neu auflegten Programms „Stärkung der Demokratieforschung Hessen“.
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Wolf Haas mit WACKELKONTAKT, neu auf Platz 5
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2025, Teil 4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main ('Weltexpresso) – Genial. Man kann vor dem genialen Einfall von Wolf Haas nur den Hut ziehen oder mangels dessen einen tiefen Knicks machen, der aus der Mode kommt, hier aber absolut angemessen ist. Der Einfall ist so genial, daß hier eigentlich die Besprechung von WACKELKONTAKT zu Ende wäre. Denn, den Einfall zu verraten, heißt, daß dem Leser, der Leserin entgeht, völlig konsterniert auf Seite 13 die Buchstabenwelt aus den Fugen geraten zu sehen, an Fehler beim Abdruck des Manuskripts zu denken und irritiert weiterzulesen.
Kritik von Berlinale-Chefin
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Was die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle vorhat, BERLINALE 2025, Teil 26
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Nach den Antisemitismus-Vorwürfen im vergangenen Jahr, will die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle das Filmfestival zum Ort des offenen Dialogs machen. «Je mehr die Debatte sich radikalisiert, desto dringender brauchen wir einen Ort für differenzierte Gespräche»,sagte die Intendantin der «Neuen Osnabrücker Zeitung».
Vorhang auf für das WM-Musical
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Sabine Zoller
Salzburg / Saalbach Hinterglemm (Weltexpresso) - Anlässlich der Ski-WM 2025 in Saalbach Hinterglemm bringt das Salzburger Landestheater mit dem Musical "Skiverliebt" ein neues Stück auf die Bühne. Im Mittelpunkt steht dabei die Faszination des Skifahrens genauso wie die herzliche österreichische Gastlichkeit. Das Musical „Skiverliebt“ entstand aus einer gemeinsamen Idee der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft und dem Salzburger Landestheater. Am Samstag, den 1. Februar 2025 startete im Salzburger Landestheater die Premiere von „Skiverliebt“. Das Musical, das anlässlich der Ski-WM im SalzburgerLand inszeniert wird spannt einen Bogen zwischen Wintersport-Leidenschaft und der Kultur, für die das SalzburgerLand weltweit bekannt ist.
Hoël Duret, Marta Dyachenko, Ben Saint-Maxent, Sophie T. Lvoff
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Redaktion
Friedrichshafen (Weltexpresso) - Der Kunstverein Friedrichshafen zeigt vom 8. Februar bis 30. März 2025 unter dem Titel IT MUST BE A STORY PIECED TOGETHER FROM MANY SOURCES eine Gruppenausstellung mit Hoël Duret, Marta Dyachenko, Ben Saint-Maxent und Sophie T. Lvoff. In der Wanderausstellung, die zunächst im Kunstverein Friedrichshafen und im Oktober 2025 im Passerelle Centre d'art contemporain in Brest zu sehen sein wird, stellen sich zwei Hafenstädte die Frage, was passiert, wenn künstlerische Praxis den Ort wechselt.
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Marktplatz, Motor, Mutmacher: Besucherplus bei Mega-Messe
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Trotz eines herausfordernden Marktumfelds zeigt sich die globale Konsumgüterbranche euphorisch und widerstandsfähig. Mit 4.660 Ausstellern und rund 148.000 Besucher*innen[1] hat das Messetrio aus Ambiente, Christmasworld und Creativeworld erneut seine Bedeutung als führende Plattform für Konsumgüter ausgebaut. Über 170 Nationen waren auf dem vollständig ausgebuchten Frankfurter Messegelände vertreten. Die hohe Beteiligung und Internationalität zeigen erneut: Die Branche ist in Bewegung – aber Frankfurt bleibt ihr zentraler Treffpunkt.
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Kinderarmut muss zentrales Projekt der neuen Bundesregierung sein
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 789
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Bundesregierung hat bei der Einführung einer Kindergrundsicherung versagt. Und auch die Wahlprogramme der Parteien bieten wenig Hoffnung. Die Verbände des Bündnis Kindergrundsicherung fordern daher die Parteien auf, die Bekämpfung von Kinderarmut zu einem zentralem Anliegen der kommenden Legislaturperiode zu machen. In einer Pressemitteilung vom 10. Februar 2025 äußert sich das Bündnis Kindergrundsicherung wie folgt:
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Antrag "Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen" im Bundestag beschlossen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 788
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Bundestag hat am 31. Januar 2025 einstimmig den Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ der Fraktionen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einstimmig beschlossen.
Hamas stoppt Geisel-Freilassung
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Israels Armee alarmiert
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)- Wegen des Stopps der Geisel-Freilassungen durch die islamistische Hamas steht die ohnehin brüchige Waffenruhe mit Israel im Gazastreifen auf der Kippe. Die Hamas hatte die für diesen Samstag vorgesehene nächste Freilassung israelischer Geiseln auf unbestimmte Zeit verschoben. Zur Begründung teilte Hamas-Sprecher Abu Obeida mit, Israel halte sich nicht an die Vereinbarung zur Waffenruhe. Israels Verteidigungsminister Israel Katz indes versetzte die Armee, die noch im Gazastreifen stationiert ist, in höchste Alarmbereitschaft.
Politbarometer Februar I 2025
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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Die Union hat letzte Woche einen Antrag für schärfere Maßnahmen im Bereich Flüchtlinge und Asyl in den Bundestag eingebracht, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten. 50 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass dieses Vorgehen für die Demokratie in Deutschland eher schlecht ist, darunter 77 Prozent der SPD-, 85 Prozent der Grünen- und 89 Prozent der Linken-Anhänger. Insgesamt 24 Prozent beurteilen den Schritt der Union als gut und für 22 Prozent spielt das keine große Rolle für unsere Demokratie (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
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