Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) warnt: Geplante Kürzungen bei den Finanzmitteln zur Förderung von Langzeitarbeitslosen im Sozialen Arbeitsmarkt hätten auch soziale Folgewirkungen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 115Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das IAB hat sich in die öffentliche Debatte um die möglichen Kürzungen bei Langzeitarbeitslosen eingeschaltet. In einem aktuellen Beitrag werden kritische Stimmen einschlägiger Experten geäußert.
Geflüchtete aus der Ukraine - viele kommen mit guter Bildung und recht guten Integrationschancen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 114Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gibt in einem aktuellen Beitrag einen Überblick über das Bildungssystem und den Bildungsstand in der Ukraine. Das kann Hinweise auf die Integrationsperspektiven ukrainischer Geflüchteter geben. Immerhin gut 867.000 ukrainische Geflüchtete wurden bei uns zuletzt registriert.
Großer Empfang für DFB-Team am Montag in Frankfurt
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Neue Newsletter des Hessischen Rundfunks für Hessen, Nr. 31hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was war die Musik Ihrer Jugend? Da ich aus Ihren E-Mails weiß, dass Sie alle ganz unterschiedlich alt sind, dürfte das bei einigen vielleicht Schlager gewesen sein, bei anderen eher Rock. Oder Hip-Hop. Oder Pop. Jede Generation hat "ihre" Musik.
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Von Gestern und Vorgestern
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Neue Newsletter des Hessischen Rundfunks für Hessen, Nr. 30hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 28. 7. war Erdüberlastungstag. Das ist ein Jahrestag, bei dem es umso schlechter ist, je früher im Jahr er stattfindet. Denn ab diesem Tag haben wir die uns für das Jahr zur Verfügung stehenden Ressourcen, welche der Planet aus eigener Kraft ersetzen kann, rechnerisch aufgebraucht - und leben sozusagen "auf Pump". Ab vorgestern müssten wir bis zum Jahresende also zum Beispiel aufhören, Fische aus dem Meer zu fischen und Bäume in unseren Wäldern zu fällen, wenn die Natur unseren Jahresverbrauch ausgleichen soll.
Um was geht es in der Ukraine?
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Womit Wladimir Putin anscheinend nicht gerechnet hatKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Es ist schon eine Weile her, seit die „Süddeutsche Zeitung“ gestand, dass nicht leicht Ukrainer zu finden seien, die offen über ihre Anhänglichkeit zu Russland sprechen. „Schließlich kann das Konsequenzen haben.“ Manche Nachbarn wollten nicht mehr mit ihr sprechen, schrieb die Osteuropa-Korrespondentin, Sonja Zekri. Eine Frau habe erzählt, dass sie am Baikalsee aufgewachsen sei und 21 Jahre lang in Russland gelebt habe. Ja, Russland sei der Aggressor, keine Frage. „Aber ich kann Russland nicht hassen.“ Von einer anderen habe sie zu hören bekommen: „Wir haben doch gelebt wie Brüder.“ (SZ 24. 6.2022).
Ein Wandel der Erinnerungskultur
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Neue Stolpersteine in Schlüchtern (2)Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - „Ich bin stolz auf Schlüchtern“, sagte eine Besucherin während der Zeremonie zur Verlegung neuer Stolpersteine in der Fuldaer Straße. Das kann sie auch sein, denn bei den ersten, in unserer Stadt verlegten Platten vor drei Jahren, galt es noch etliche Widerstände zu überwinden. Doch mittlerweile gibt es einen „Wandel der Erinnerungskultur“, meinte Kerstin Baier-Hildebrand in ihrer Ansprache.
Weibliche Ermittlerinnen von VAL MCDERMID
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Neues aus der WELTEXPRESSO – Krimibibliothek, Teil 11Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Erst durch ihren jüngsten Krimi 1997. JÄGERIN UND GEJAGTE. Ein Fall für Journalistin Allie Burns, der im Rahmen der Krimibestenliste von uns besprochen worden ist, kam mir Val McDermid wieder richtig in den Sinn. Und immerhin finden sich in unserer Krimibibliothek 11 Romane von ihr! Aber das ist nichts gegen das, was sie veröffentlicht hat: mehr als 35 Romane, aber auch Kurzgeschichten und Sachbücher.
Eine “Symbiose“ der besonderen Art
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Jan Lisiecki und das Chamber Orchestra of Europe im Kurhaus WiesbadenEva Mittmann
Wiesbaden (Weltexpresso) - „Idealerweise fühlt man die Musik als eine Einheit, wenn man gemeinsam musiziert. Man empfindet die gleichen Emotionen, man hat das gleiche Ziel oder man spielt sich gegenseitig zu, aber letztlich steht man immer in einer symbiotischen Beziehung.“ So umschreibt es treffenderweise das musikalische Ausnahmetalent, Pianist Jan Lisiecki, um die Besonderheiten zu charakterisieren, wenn man wohl als Solist mit einem Orchester, aber ohne führenden Dirigenten aufzutreten wagt.
Spannungen abbauen
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«Je weniger wir sagen, desto besser»Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel ist sichtlich daran gelegen, in der kontroversen Frage rund um das Büro der Jewish Agency in Moskau die Spannungen abzubauen und zu einer sachlichen Diskussionsbasis zurückzufinden. Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog etwa deutete am Dienstag an, dass Israel bemüht sei, in dem wachsenden Disput Zurückhaltung zu bewahren, bezüglich aller möglichen Schritte, die Tätigkeiten der Jewish Agency in Russland zu beschränken. Russland schickte gleichzeitig gemischte Reaktionen.
Vom Zurückrufen des Sonars aus dem Kronenbereich
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Vollkommene Misere: was Menschen schon gleichsam adelte, ist auf ihren Wegen vielfach wieder verlorengegangen. Teil 1
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 140-seitige, hier im Telegrammstil besprochene, kürzlich erschienene Schrift, die vom menschlichen Schöpferwesen mit all seinen Verwicklungen, die es begleitet, handelt, ist ein deutlicher Beleg dafür, dass diskursiv schaffende Künstler und Künstlerinnen auch kursiv darstellen, also sich an beleghaft gesteuert nüchterne Kreise richten können, um sich verständlich zu machen.
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