BürgerratgeberVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 710

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 1. Januar 2023 trat das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz in Kraft. Es regelt die Aufteilung von Kohlendioxidkosten, die für fossile Brennstoffe anfallen, zwischen Vermieter und Mieter und muss nun erstmalig im Rahmen der Betriebskostenabrechnung für 2023 berücksichtigt werden. Maßgeblich für die Aufteilung ist der Umfang der Treibhausgasemissionen des vermieteten Gebäudes.

Dragos Condrea Dragos CondreaVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 709

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Auftaktveranstaltung des Projekts „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen und Diensten“ am 20. November 2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr (online).

Finanzverwaltung NRWVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 707

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - 
Der Paritätische fordert:
Sehr reiche Menschen sollen in Zukunft mehr Steuern bezahlen.
Denn mit dem Geld kann die Regierung von Deutschland
-für alle Menschen gute Sachen machen.
-vielen Menschen helfen.

csm Logo Aktionstag2024 WebSlider720 0804c6a05dVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 708

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Unter dem Motto „Suchtberatung stärken, Gesundheit schützen“ findet am 14. November 2024 der 5. bundesweite Aktionstag Suchtberatung statt. Paritätische Suchtberatungsstellen beteiligten sich deutschlandweit an dem Aktionstag. Mit unterschiedlichsten Aktionsformaten machen sie auf den Stellenwert der Suchtberatung sowie aktuelle Problemlagen aufmerksam und informieren über ihre Angebote. Die Schirmherrschaft des Aktionstages übernimmt auch dieses Jahr der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkard Blienert.

Finanzberatung BierlVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 706

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Für das Jahr 2025 wurde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung nun offiziell um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent angehoben. Die entsprechende Bekanntmachung hat das Bundesministerium für Gesundheit mit einwöchiger Verspätung gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Kabinett hatte in seiner letzten Sitzung am vergangenen Mittwoch den Weg dafür freigemacht, nachdem der mittlerweile entlassene Finanzminister Christian Lindner (FDP) seine Blockade gegen die gesetzlich vorgesehene Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen in den Sozialversicherungen aufgegeben hatte.