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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 345
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich zum 75‐jährigen Jubiläum der Bauministerkonferenz mahnt der Paritätische in einem Bündnis aus Umwelt- und Sozialverbänden die Wichtigkeit eines nachhaltigen Wandels im Bauwesens an. Aus ökologischen und sozialen Gründen muss der Gebäudeabriss begrenzt und stattdessen mehr Bestandserhalt geschaffen werden.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 343
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Im Rahmen des Projekts haben Paritätische Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen die Möglichkeit, eine auf ihre Bedarfe und das Corporate Design angepasste App zu entwickeln – die Entwicklungskosten werden übernommen. Mit dem Projekt setzt der Paritätische Gesamtverband gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen seine Anstrengungen aus der Pilotierung zum Projekt fort und arbeitet weiter am Abbau technischer Barrieren im Grundgerüst der Apps.
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Sabine Zoller
Schömberg (Weltexpresso) - Zu einem Wettbewerb der besonderen Art hatte der Kleintierzüchterverein Schwarzenberg bei Schömberg eingeladen. Denn passend zur Lokalschau gab es ein „Hähne Wettkrähen“, bei dem der aktivste Schreihals gesucht wurde.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 344
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische ist besorgt über die geplanten Änderungen des Aufenthaltsgesetzes, die eine Kriminalisierung von Seenotretter*innen und Geflüchteten ermöglichen würde. Gemeinsam mit 52 zivilgesellschaftlichen und humanitären Organisationen fordert er daher das Bundesinnenministerium sowie die Parteien der Regierungsfraktionen auf, die drohende Kriminalisierung der Seenotrettung abzuwenden.
Weiterlesen: Der Paritätische fordert: Keine Kriminalisierung der Seenotrettung!
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Michael Buch
Düsseldorf (Weltexpresso) - Entlang des Rheins zwischen Düsseldorf-Wittlaer und -Kaiserswerth gibt es 76 Hektar naturnahe Kulturlandschaften. Dort befindet sich das Wasserschutzgebiet der Stadtwerke Duisburg, in dem über 18 Brunnen in drei Gewinnungsanlagen das Trinkwasser für hunderttausende Menschen in Duisburg gewonnen wird. Das Wasserschutzgebiet ist aber auch wichtiger, weitestgehend naturbelassener und geschützter Rückzugsort für zahlreiche Tierarten. Ab sofort sollen sich an der "Grenze" zur Nachbarstadt Duisburg - im Wasserschutzgebiet der Stadtwerke Duisburg - neben zahlreichen anderen Tierarten auch Störche heimisch fühlen.
Weiterlesen: Neues Zuhause für Störche im Wasserschutzgebiet in Wittlaer
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