inzideneznhessen Der neue Newsletter des Hessischen Rundfunks für Hessen, Nr. 2

hessenschau update, Sven-Oliver Schibat

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ist das zu glauben? Das hier ist gerade mal das dritte "hessenschau update" und schon gehen wir in eine Pause. Denn es ist Wochenende! Und dank Pfingsten noch dazu ein langes Wochenende. Deswegen geht es mit unserem werktäglichen Newsletter auch erst am Dienstag weiter. Aber keine Sorge: Auf hessenschau.de gibt es natürlich trotzdem immer alle wichtigen Nachrichten aus Hessen.

LKW blockiert eine private HauszufahrtSind wir einer in Teilen inkompetenten Justiz ausgeliefert?

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main – Einem Bürger in Frankfurt-Sachsenhausen wird die Einfahrt zur privaten Tiefgarage durch einen LKW mit aufgeladenem Müllcontainer versperrt, der hierzu keine behördliche Genehmigung besitzt.

organspende info.deVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 173

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - In Deutschland warten im Schnitt circa 8.500 Patient:innen auf eine lebensrettende Transplantation. Wer ein Ja oder ein Nein im Organspendeausweis oder in der Patient:innenverfügung dokumentiert, schafft im Ernstfall Klarheit für Ärztinnen/ Ärzte sowie für An-/ Zugehörige. Es zählt nicht, wie man sich entscheidet, sondern dass man sich entscheidet. Doch nur wer gut informiert ist, kann auch eine Entscheidung treffen.

der parirotVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 174

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Unter dem Titel „Mobilität: Wie eine sozial-ökologische Verkehrswende aussehen muss.“ findet auf dem „Vorfahrt für Gemeinnützigkeit – Not For Profit-Gipfel 2022“ am 1. Juli 2022 ein Workshop mit Dr. Dierk Hirschel (ver.di) statt. Melden Sie sich jetzt zum Gipfel an und diskutieren Sie mit.

Bildschirmfoto 2022 06 02 um 00.30.28Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen arbeitet Heimatgeschichte auf 

Hanno Lustig

Düsseldorf (Weltexpresso) - Eine neue Podcastfolge blickt zurück auf die Trennung von evangelischen und katholischen Kindern in nordrhein-westfälischen Schulen in den 1950er/1960er Jahren. Die Trennung nach Religion war das eine. Wie in NRW. Die nach Mädchen und Jungen eine andere. Wie in der Nachkriegszeit in Hessen. Interessant ist deshalb, was die jeweiligen Länder für wichtiger hielten. Denn sowohl Trennungen nach Geschlechtern wie nach Religion hätte das Schulsystem so parzelliert, daß es nicht funkionsfähig gewesen wäre.  Schauen wir uns also NRW an.