tages gesundVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 142

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, in der kommenden Legislatur bundesweit in besonders benachteiligten Kommunen und Stadtteilen niedrigschwellige Beratungsangebote für Behandlung und Prävention zu errichten. Konkret befinden sich hierfür nun sogenannte "Gesundheitskioske" im Gespräch, um der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen entgegenzuwirken und die medizinische Unterversorgung in sozial benachteiligten Regionen auszugleichen.

tilda.deVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 141

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Viele Träger sozialer Einrichtungen und Dienste sorgen sich derzeit, ob sie weiterhin mit Gas und mit aus Gas erzeugter Wärme beliefert werden, wenn es zu einer weiteren Verknappung der Erdgasmengen in Deutschland kommt. Da die sozialen Dienstleister jedoch in aller Regel den sog. „geschützten Kunden“ zuzuordnen sind, dürfte diese Sorge vorerst unbegründet sein.

Typisches 9 Euro Ticke BWenn eine gute Idee unter die Schaumschläger gerät

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war aus der Not geboren, nämlich aus den hierzulande spürbaren Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

bayernkurier.deVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 140

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die anstehende Regelsatzanpassung zum 1.1.2023 droht ein weiteres Mal zu einer faktischen Kürzung der Leistungen bei Hartz IV und anderen existenzsichernden Leistungen zu werden. Die Paritätische Forschungsgruppe hat ermittelt, wie die Regelbedarfe ausfallen, wenn sich die Festlegung der Regelbedarfe 2023 ausschließlich an der aktuell gültigen Anpassungsformel orientiert. Auf der Grundlage mittlerweile vorliegender Daten wird dabei eine Anpassung der Regelbedarfe um 4,6 Prozent ermittelt. Die Preise steigen aber schneller. Die Inflation beträgt aber demgegenüber im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat bereits 7,5 Prozent. Die Menschen würden ärmer.

Bildschirmfoto 2022 08 30 um 22.46.30Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 138

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Koalitionsfraktionen DIE LINKE, SPD und Bündnis90/DIE GRÜNEN der Bremischen Bürgerschaft stellen eine Anfrage zu den Folgen der Kommerzialisierung des Pflegesektors an den Senat. Die Antwort des Senats weist u.a. auf eine höhere Zahl an Beschwerden der Bewohner*innen in privaten Einrichtungen im Vergleich zu gemeinnützigen Einrichtungen hin.