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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 267

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband sucht Sie für das Referat Jugendhilfe! Lust darauf, Politik und Gesellschaft mitzugestalten, die Welt bunter und besser zu machen und für junge Menschen wirklich etwas zu bewegen? Dann bewerben Sie sich bei uns!

bundesteilVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 266

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Umsetzung der mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) beschlossenen Neuregelungen sollte von Beginn an (wissenschaftlich) begleitet werden. Der nun vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Umsetzungsbegleitung, der Wirkungsprognose, der modellhaften Erprobung und der Finanzuntersuchung vor. Umsetzungsbegleitung, Finanzuntersuchung und Wirkungsprognose werden (in Teilen) noch bis November 2024 weitergeführt. Dies hat das BMAS auf Drängen verschiedener Akteure beschlossen.

bundesagenturVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 265

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 29.12.2022 hat die Bundesagentur für Arbeit eine angepasste Empfehlung des AZAV-Beirates "Standards für Träger und Maßnahmezertifikate" veröffentlicht. Die Empfehlung wurde im Pkt. "Übergreifende Standards für alle Maßnahme-Zertifikate" ergänzt und erläutert.

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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 267

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - In seinem vierteiligen Podcast beleuchtet der Paritätische Gesamtverband Partizipation und Inklusion in der Jugendsozialarbeit aus verschiedenen Perspektiven.

dehoga asylverfarhrenVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 264



Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 1. Januar 2023 ist das sog. „Gesetz zur Beschleunigung der Asylgerichtsverfahren und Asylverfahren“ in Kraft getreten. Positiv ist, dass mit diesem Gesetz eine gesetzliche Grundlage für die behördenunabhängige Asylverfahrensberatung geschaffen und die Widerrufsprüfung des Schutzstatus für die Fälle abgeschafft wird, in denen es keinen konkreten Anlass für eine Überprüfung der Anerkennung gibt.