der parit

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 280

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Unser FAQ zu digitaler Kommunikation hat Zuwachs bekommen: Wie erarbeite ich eine Social Media-Strategie? Wie bediene ich TikTok? Oder Instagram? Wie erhalte ich mehr Reichweite auf Facebook? Und wie erstelle ich barrierefreie Dokumente? Im Webzeugkoffer finden Sie fundiertes Wissen und hilfreiche Anleitungen.

mindlogistikVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 279

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verpflichtet Unternehmen dazu, die Einhaltung von Menschenrechten und Arbeitsstandards entlang ihrer Lieferkette sicherzustellen und zu überwachen. Das Ziel des Gesetzes ist es, dass Unternehmen ihre Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten und Arbeitsstandards entlang ihrer Lieferkette wahrnehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Risiken zu erkennen und zu minimieren.

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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 278

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Unser neues digitales Mitgliedermagazin kann ab sofort kostenlos gelesen werden – u.a. mit einem Interview mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Einblicken in Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen in der Paritätischen Mitgliedschaft sowie Energiespartipps.

wiesbaden

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 281

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Nach aktuelle Zahlen der Bertelsmann-Stiftung lebt mehr als jedes fünfte Kind ud jede*r vierte junge Erwachsene in Deutschland in Armut.

EssenTrinken

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 277

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Verbände kritisieren das derzeitige Ernährungssystem als ungesund, unsozial und umweltschädlich. Um eine gesunde und ökologische Ernährung für alle Menschen sicherzustellen, fordern der Paritätische Gesamtverband und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weniger Pestizideinsätze bei der Lebensmittelproduktion, mehr Geld für arme Menschen für eine gesunde Ernährung und den Umbau der Tierhaltung. Anlässlich der Internationalen Grünen Woche betonen beide Verbände, dass das derzeitige Ernährungssystem ungesund, unsozial und umweltschädlich sei. “Es braucht eine Ernährungswende, die sich an der Gesundheit, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der Umwelt orientiert”, so die Verbände.