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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da ist wirklich ständig was los, im Eintracht-Museum, dessen Leiter Matthias Thoma das alles auf die Beine stellt. Eine gelungene Mischung zwischen den Menschen, die für die Eintracht in der Vergangenheit oder Gegenwart wichtig waren und den Dingen, die ja für Fußballanhänger das sind, wie man den Wert von Gegenständen früher nur den religiös Gläubigen zusprach: Devotionalien.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nein, den muß man Eintracht Fans nicht vorstellen, Erwin Stein. Aber daß Frau Rauscher auch kommt, das ist nun wiederum nur für diejenigen, die nicht ins Stadion kommen eine Überraschung. Von denen gibt es viele, denen gleichwohl DIE FRAU RAUSCHER AUS DER KLAPPERGASS' ein Begriff ist, die sofort bei der Erwähnung der Frau Rauscher sogar ins Singen kommen.
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es war schon interessant, wie in der ersten Bundesligaheimpressekonferenz nach dem Spiel die Wertungen beider Trainer auseinandergingen, denn jeder nahm für sich in Anspruch, der Sieger hätte sein zu können, aber Florian Kohlfeldt war es auch. Dennoch machte auch Adi Hütter eine gute Figur, weil er die Tore erklären konnte und sich die Einschätzunge beider Trainer darin traf, ein sehr lebhaftes, gewinnorientiertes, schnelles Spiel gesehen zu haben.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 15 Jahren erzählte Anja Hantelmann in einer Performance das Märchen von einer perfekten Frau. Den Hintergrund bildete dabei die Projektion ihres eigenen Gesichts. Die aktuelle Arbeit zum Projekt „fwr (= Frauen = Wahl = Recht)“ der GEDOK FrankfurtRheinMain setzt sich mit der Entwicklung des Frauenbildes und dessen Prägung ausgehend vom Mittelalter über die industrielle Revolution bis heute auseinander.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Ein ungutes Spiel, eines, das den Eintrachtanhängern unter den 50 000 Zuschauern schlechte Laune machte, wie es ist, wenn in der 96. Minute das Siegestor für die anderen, dieBremer, fällt und sich das Spiel über die Anhänger nach und nach mit einem Unentschieden zufrieden gegeben hatten. Nicht mal das.
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