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- Kategorie: Film & Fernsehen
Sobo Swobodnik
Berlin( Weltexpresso) - Inklusion ist ein großes Wort mit einem hehren Anspruch, das sich an der gesellschaftlichen Wirklichkeit mitunter die Zähne ausbeißt. Wie Inklusion und Integration, in diesem Fall von beeinträchtigen und nicht beeinträchtigten Menschen bestenfalls funktioniert, kann an dem inklusiven Theater RambaZamba, das seit mittlerweile über dreißig Jahren dieses Miteinander tagtäglich lebt, eindrucksvoll abgelesen werden. Der Film ist eine filmische Reise und ein dokumentarisches Porträt dieses eigenwilligen wie besonderen Theaters mit ihren beeinträchtigten, ganz außergewöhnlichen Schauspieler*innen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Du irrst umher und weißt nicht mehr, welches Gleis dich weiterführt. Entfremdet von allem Glauben willst du Meere überqueren und kannst es nicht...
aus dem Tangoklassiker: „Desencuentro“ („Entfremdung“) von Aníbal Troilo und Cátulo Castillo
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Die Bildgestaltung Ihres Films ist auffallend geprägt von vielen schönen Bildern von einer ätherischen, malerischen Qualität. Wie haben Sie und Ihr Kameramann diese visuelle Ebene, die doch sehr maßgeblich zum Ton des Films beiträgt, umgesetzt?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Der Film heißt „Die Geschichte vom Holzfäller“, aber zumindest erzählerisch widersetzen Sie sich einem einfachen Anfang, Mittelteil und Schluss. Können Sie uns ein wenig über den Schreibprozess Ihres Drehbuchs erzählen?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Wo bekommt man die Idee zu einem Film über eine argentinische Tangotruppe? In Irland, wo sonst? Lustigerweise wurde dort vor 20 Jahren die Idee zu ADIÓS BUENOS AIRES geboren. Seine Lebensgefährtin, die Regisseurin und Drehbuchautorin Stefanie Sycholt sagte zu German Kral: „Warum machst Du nicht einen Film über die Entstehung einer Tango-Bar in Buenos Aires...?“ Damit war der Grundstein zum ersten Spielfilm des bekannten Dokumentarfilmers gelegt. Nach einer ersten Drehbuchfassung kontaktierte der Wahlmünchner Kral den argentinischen Drehbuchautor Fernando Castets („Der Sohn der Braut“), den er aus seinen jungen Jahren in Buenos Aires kannte.
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