- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum schaut man den achten Eberhoferkrimi mit der gleichen Neugierde und auch Freude an wie die letzten? Weil es der Geschichtenerzählerin Rita Falk und den Filmleuten um Regisseur Ed Herzog grandios gelingt, das Alte, Bewährte, nämlich die Figurenkonstellationen um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) herum mit neuen Inhalten, auch neuen Personen zu kombinieren, so daß wir Zweierlei erleben: die Freude am Vertrauten, was man lustig fand, und wie sich das Neue und die Neuen auf die bisherige Konstellation auswirken.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –„Das ist schon eine sehr besondere Nummer“, meint Sebastian Bezzel über die Eberhofer-Filmreihe, in der er nun schon zum achten Mal die Hauptrolle spielt. Sein Kollegium sei „ein tolles Ensemble. Da sind Freundschaften gewachsen.“ Dass Darsteller*innen nach den Dreharbeiten von der guten Zusammenarbeit erzählen, gehört zwar zur üblichen PR-Folklore, aber beim Cast der Rita Falk-Verfilmungen wird die außergewöhnlich gute Arbeitsstimmung mit jeder Folge begeisterter beschwärmt, egal ob von Neuling Johannes Berzl („Ich fühl mich sehr willkommen geheißen. Perfekter könnte es nicht sein.“) oder Routinier Eisi Gulp („Alle haben auch immer wieder Bock drauf.“), ob Stammschauspieler Daniel Christensen („ein wahnsinniges Geschenk, eine Figur entwickeln zu können, und mit Kollegen wie in einem Ensemble jährlich zusammenzuarbeiten - das schweißt unglaublich zusammen.“) oder Theaterikone Stefanie Reinsperger („Ich habe das selten erlebt, dass man mit dermaßen offenen Armen von jeder einzelnen Person hier empfangen wird.“).
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es sollte eine Geschichte werden, die vom Privaten ins Politische geht, unterhaltsam erzählt und mit ungewöhnlichen Schauwerten. Laut Sarazin „eine positive Geschichte, eine Komödie, die das Leben feiert und die ganze Welt etwas angeht.“
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – In diesem Film geht's um Ganze. Sowohl für den ultraorthodoxen Juden Ben, der aus New York nach Israel gekommen ist und weiß, daß seine Verwandten ihm eine passende Frau oktroyieren wollen., wie auch für die Jüdische Gemeide in Alexandria, wo gerade ein Mitglied gestorben ist und nur noch neun Personen nicht mehr die notwendige Anzahl von zehn Personen ausmachen, die es nach jüdischem Gesetz zu einem Gottestdienst braucht, zum in einer Woche anstehenden Pessachfest . Außerdem fällt dann der Besitz der Gemeinde an die Stadt!
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon die Entwicklung des Drehbuchs ist abenteuerlich: Von der ersten Idee über die LOLA für den Deutschen Drehbuchpreis, mit dem „NICHT GANZ KOSCHER – Eine göttliche Komödie“ (No Name Restaurant) bereits 2011 ausgezeichnet wurde, bis zum fertigen Film war es ein weiter Weg. Die Anfänge schildert Drehbuchautor und Regisseur Stefan Sarazin:
Seite 489 von 2065