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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 8. Dezember 2022, Teil
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Irland im Jahr 1992, ein junge Laura Madden trifft auf einen Filmset von Miramax am Strand und nimmt spontan einen Job an, doch dann sieht man sie tränenüberströmt durch die Straßen laufen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hoffmanniana – so lautete der Titel des letzten Projektes von Andrei Tarkowski, in dem sich der sowjetische Regisseur mit dem Leben und Werk von E.T.A. Hoffmann beschäftigen wollte. Tarkowski war fasziniert von den Werken des Dichters, Komponisten und Zeichners, doch es gelang ihm nicht, den geplanten Film vor seinem Tod 1986 abzuschließen.
Weiterlesen: Hoffmanniana – Filmreihe zum 200. Todestag E.T.A. Hoffmanns
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Noch bei der Erinnerung an diesen Film fröstelt es einen, den man denkt, ach wäre er doch weiterhin Neapel ferngeblieben, der Neapolitaner Felice ( Pierfrancesco Favino), der als junger Mann die Stadt verließ und nach 40 Jahren im Libanon und Ägypten zurückkehrt, um seine alte, hinfällige Mutter noch einmal zu sehen. Längst hat er in Ägypten Karriere gemacht, hat eine schöne liebevolle Frau, ein schönes Zuhause,...
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum muß ich nur dauernd an SZENEN EINER EHE denken, den Film des schwedischen Ehepaars von Ingmar Bergman, den man damals als typisch für die Siebziger Jahre empfand, heute aber weiß, daß dies der ewigwährende, subtile oder gemeine Kampf der Eheleute gegeneinander mit Hilfe von spitz geschliffenen Worten ist. In der Familie von Vanda (Alba Rohrwacher) und Aldo ( Luigi Lo Cascio) aus Neapel kommen die Kinder Sandro und Anna noch hinzu.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt ihn noch, den vor Glitzer, Farben, Musik, Körperkünsten und Leidenschaften überbordenden italienischen Film, der mit seinem Synonym Fellini heißt. Und hier kann man gar nicht anders, als wehmütig der Szenerie von Manegekünstlern, Zauberern und Varieté zu gedenken, die Ende 1943 im von den Deutschen besetzten Rom auch noch sehr wahrscheinlich sind.
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