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Redaktion
München (Weltexpresso) - Das Alter birgt Herausforderungen. Obwohl die schwindende Fitness und kleine Gebrechen großzügig ignoriert werden, ist der körperliche Verfall kaum zu leugnen. Noch schwerer wiegen jedoch Rückblicke und Erinnerungen auf Entscheidungen, die zu wegweisenden Veränderungen im Leben führten. Was einst richtig erschien, kann sich mit zunehmendem Alter und aus neuen Blickwinkeln als Fehler eines Lebens erweisen. Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg und Regisseur Markus Goller verpacken in ihrem emotionalen Liebesfilm „Die Ironie des Lebens“ die Höhen und Tiefen des Lebens in eine wundervolle Geschichte über das Altern und späte Erkenntnisse.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos am 5. September 2024, Teil 1
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – Paulo (Artus) und sein Vater (Clovis Cornillac) haben gerade ziemlich dilettantisch einen Juwelierladen überfallen. Doch als die Polizei anrückt, müssen sie schnellstens flüchten. Dummerweise haben sie ihren Fluchtwagen illegal auf einem Behindertenparkplatz abgestellt und als sie beim Wagen ankommen, wird er gerade abgeschleppt.
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - „Es sind gute Monate geworden“, sagt Corinna Harfouch am Ende des Films, in ihrer Rolle als sterbende Eva. Ja, auch „Die Ironie des Lebens“ ist ein guter deutscher Film geworden, ein mutiger Seiltanz zwischen Comedy, Sex im Alter, Sterben und Beziehungsdramen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum fünften Mal wird dem Dokumentarfilm in ganz Hessen eine Bühne geboten. Der HESSISCHE DOKUMENTARFILMTAG bietet vom 20. - 29.9.2024 im Rahmen der bundesweiten Aktionstage LETsDOK die Möglichkeit, mit ausgesuchten Dokumentarfilmen über den Tellerrand zu schauen. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Demokratie.
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Man kann durchaus behaupten, dass nur wenige Themen in den letzten Jahren so ausführlich und heftig diskutiert wurden wie das Konzept des „Kolonialismus“ und insbesondere die Idee der Dekolonisierung, die heute oft als Beseitigung des Erbes kolonialer Machtstrukturen verstanden wird. In der Nachkriegsgeschichte Koreas und Bezug nehmenden Filmen ging es stets um viel mehr als das.
Weiterlesen: Die Darstellung der japanischen Kolonialzeit im koreanischen Kino
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