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Lena Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Der Countdown läuft! Mit Gesprächen und Diskussionen gewährt das Lola Festival knapp zwei Wochen vor der Verleihung des Deutschen Filmpreises einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Filmschaffens. Auch das Publikum zuhause kann die Veranstaltung parallel im Livestream mitverfolgen. WELTEXPRESSO gibt solche Meldungen weiter, weil die Kinobranche durch die Pandemie arg gebeutelt wurde. Für einige, die Kleinen, geht es um ihre Existenz als Lichtspielhaus! Deshalb ins Kino gehen. Gute Filme gibt es genug. Schlechte auch.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Durch Zufall entdeckt, wie schön, daß diese drei Filme nun seit Augsut auf DVD und Blue-ray vorliegen. Es ist schon lange her, das Anlaufen in den Kinos. Der BARCELONA-Film kam am 13. November 2003 in die deutschen Kinos, das ist 18 Jahre her, aber ich fand den Film so frisch wie von heute. Nein, frischer, denn wenn man sich diesen paneruropäischen Film im studentischen Milieu anschaut und daran denkt, daß all das in Coronazeiten gar nicht möglich war, dann sieht man, was im Miteinander speziell junger Leute in der Pandemiezeit verlorengegangen ist.
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Während der beunruhigenden Stille zwischen Selbstmordattentaten ist der Alltag alles andere als gewöhnlich für Busfahrer Abas. Er muss immer ein Auge auf mutmaßliche Terroristen haben. Währenddessen übernimmt der Teenager Afshin den Haushalt, als sein Vater in den Iran flüchtet, weil er in Afghanistan in Lebensgefahr schwebt. Der Jugendliche muss die Verantwortung für seinen kleinen Bruder Benjamin übernehmen.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Herzog Leto Atreides (Oscar Isaac) hat im Jahr 10191 den Wüstenplaneten Arrakis vom Padischah-Imperator Shaddam IV. als Lehen erhalten. Aufgabe des Herzogs ist, den reibungslosen Abbau von "Spice" sicherzustellen. Nur auf diesem Wüstenplaneten gibt es in großen Mengen diese Droge, die der wichtigste Rohstoff der Zeit ist, denn allein diese Substanz ermöglicht im 11. Jahrtausend die Raumfahrt und ist außerdem bewusstseinserweiternd.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Filmarchive schreiben Geschichte. Aber wessen Geschichte und für wen? Die Filmreihe Von hier nimmt das 60-jährige Jubiläum des Anwerbeabkommens zwischen der Türkei und der Bundesrepublik Deutschland zum Anlass, mit zwölf Filmprogrammen die Wechselbeziehungen zwischen Filmproduktion, Archivierung und migratorischen Bewegungen zu untersuchen.
Weiterlesen: Von hier – Filme als Archive der Migrationsgesellschaft
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